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"From beginning to end" ist die ungewöhnliche Liebesgeschichte der Halbbrüder Francisco und Thomas. Angesiedelt in Rio de Janeiro, Buenos Aires & Moskau, erzählt "From Beginning to end" die Geschichte ihrer Kindheit im Umfeld ihrer liebevollen Familie und über ihr Erwachsenwerden, währenddessen sich Francisco und Thomas immer mehr ihrer verbotenen Zuneigung zueinander bewusst werden. Von klein auf waren die beiden Halbbrüder Francisco und Tomás unzertrennlich, haben miteinander gerauft, wilde Badezimmerschlachten veranstaltet und sich in den Schlaf gestreichelt - zur großen Rührung ihrer Mutter, die das Verhältnis der beiden ganz auf sich fixierten Sprösslinge wohlwollend, aber auch mit leise wachsender Beunruhigung beobachtete. Inzwischen zu athletischen Mitzwanzigern herangewachsen können die zwei noch immer nicht voneinander lassen und teilen Wohnung und Bett. Doch als Tomás als Profischwimmer für das Olympiateam für drei Jahre in Russland trainieren soll, wird ihr inniges Verhältnis zum ersten Mal vor die Probe gestellt.
Darsteller:
Regie:
Anbieter:
Laufzeit:
94 Minuten
Bildformate:
Widescreen (2,35:1)
DD 5.1: Deutsch, Portugiesisch, DD 2.0: Deutsch, Portugiesisch
Untertitel:
Deutsch
Extras:
Hinter den Kulissen und verpatzte Szenen (mit dt. UT) •
Kurzfilm zu 'From Beginning to End' (mit dt. UT) •
Entfallene Szenen (mit dt. UT) •
Promotionaufnahmen •
Original Trailer •
Deutscher Trailer •
Große Galerie mit Set- & Hinter den Kulissen-Aufnahmen
Ländercode:
0
Erschienen am:
17.11.2010
Artikelnummer:
315696
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Durchschnittliche Bewertung: 4,2 Sterne bei 56 Abstimmungsergebnissen
Durchschnittliche Bewertung: 4,2 Sterne bei 56 Abstimmungsergebnissen
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Kommentare zu From beginning to end
Seifenoper mit Anspruch???
Außer der Tendenz zu drehbuchgerechtem Frühableben nicht mehr benötigter Figuren ertrinkt der Film in einem geradezu erschreckendem Wohlleben. Evtl. den bralisianischen Seegewohnheiten geschuldet. Aber letzten Endes ist man doch froh, daß die nicht nachvollziehbaren Schwierigkeiten der beiden Hauptfiguren gut ausgehen.
Geschrieben von C. O. am 03.08.2011 um 16:54 Uhr
Berti
Ein inhaltlich sehr schöner Film und guten Darstellern. Ein wenig mehr Spannung hätte den Film zu einem Highlight gemacht.
Geschrieben von B. K. am 05.02.2011 um 06:59 Uhr
Reich und schön...
...und sowas von seicht. Die typische Seifenoper – oder nein: Keine Daily Soap könnte es sich erlauben, dermaßen langweilig zu sein! So sitzt man eineinhalb Stunden vor dem Fernseher und wartet ungeduldig (und vergebens) auf den Werbeblock.
Gelackter Wohlstand und ästhetischer Schein ersetzen jedes bißchen Tiefgang. Die homoerotische Beziehung zweier Brüder schwebt unangefochten dahin und gibt dem Zuschauer nicht mehr als ein paar schwach erotisch angehauchte Szenen nackter Haut. Wer bei dem Thema ein Minimum an Brisanz erwartet, wird from beginning to end enttäuscht.
Mit der gleichen intellektuellen Anspruchslosigkeit hätten die Macher auch einen Streifen über die Liebesbeziehung einer Frau mit ihrem Angorakaninchen abliefern können oder sonst irgendein Tabu inszenieren. „Verbotene Liebe“ kommt beim Nachmittagspublikum eben immer gut und bringt Quoten, solange das Drehbuch unverfänglich an der Oberfläche dahinplätschert.
Einer der Filme, die nur wegen des irreführenden Etiketts „Schwulenfilm“ nicht gleich in der verdienten Belanglosigkeit versunken sind.
Gelackter Wohlstand und ästhetischer Schein ersetzen jedes bißchen Tiefgang. Die homoerotische Beziehung zweier Brüder schwebt unangefochten dahin und gibt dem Zuschauer nicht mehr als ein paar schwach erotisch angehauchte Szenen nackter Haut. Wer bei dem Thema ein Minimum an Brisanz erwartet, wird from beginning to end enttäuscht.
Mit der gleichen intellektuellen Anspruchslosigkeit hätten die Macher auch einen Streifen über die Liebesbeziehung einer Frau mit ihrem Angorakaninchen abliefern können oder sonst irgendein Tabu inszenieren. „Verbotene Liebe“ kommt beim Nachmittagspublikum eben immer gut und bringt Quoten, solange das Drehbuch unverfänglich an der Oberfläche dahinplätschert.
Einer der Filme, die nur wegen des irreführenden Etiketts „Schwulenfilm“ nicht gleich in der verdienten Belanglosigkeit versunken sind.
Geschrieben von Robert_l am 15.04.2012 um 21:34 Uhr
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