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Jazz - A Film by Ken Burns Vol. 1-4 [SE] [4 DVDs] auf DVD ausleihen

Originaltitel: Jazz - A Film By Ken Burns
USA
Freigegeben ab 6 Jahren
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In JAZZ sind Geschichte, Sound und Seele der einzigartigen Jazz-Musikkunst - von ihren Ursprüngen im 19. Jahrhundert bis heute - vereint. Diese imposante zwölfstündige Dokumentation des anerkannten Filmemachers Ken Burns benötigte sechs Jahre bis zu ihrer Vollendung mit einem Budget von über US$ 13.000.000!
JAZZ feiert die wachsenden Erfolge dieser amerikanischen Kunstform von ihren Anfängen mit Blues und Ragtime zum Swing, Bepop und Fusion. Hunderte seltener oder nie zuvor gesehener Filmclips und Fotografien sowie Exklusiv-Interviews mit Musikern, Kritikern und Historikern setzen sich - mit den erhabenen Klängen von Jazz-Klassikern - zu diesem beeindruckendem Monument der Musikgeschichte zusammen.
Burns erzählt die Geschichte der Jazz-Musik sowohl durch ihre großen Namen - Louis Armstrong, Duke Ellington, Benny Goodman, Billie Holiday, Charlie Parker, Miles Davis, Chick Webb und Wynton Marsalis - als auch durch viele unbekannte Künstler, deren Talent und Kreativität dazu beitrugen, den Lauf einer wahren musikalischen - und damals auch sozialen Revolution zu prägen.


"JAZZ EPISODE 1: Gumbo" - Von den Anfängen bis 1917

Gumbo - das ist ein kreolisches Nationalgericht aus New Orleans, vielfältig, bunt und eigenständig. Der Jazz hat seine Anfänge im letzten Jahrzehten des 19. Jahrhunderts in New Orleans: Die Klänge von Marschkapellen, italienischen Opern, karibischen Rhythmen und Minstrel-Shows erfüllen die Straßen der Stadt mit einer reichen und bunten Musikkultur. Aus all diesen Zutaten mixen afrikanisch-amerikanische Musiker eine neue Musik, in der sie Ragtime-Synkopen und das tiefe Gefühl des Blues miteinander verbinden. Schon bald nach der Jahrhundertwende beginnen die Amerikaner, diese neue Musik "Jazz" zu nennen. Das Land steht an der Schwelle zum "Jazz-Zeitalter".


"JAZZ EPISODE 2: Das Geschenk" - 1917 bis 1924

Flüsterkneipen, Backfische und lockeres Geld: Das "Jazz-Zeitalter" hat begonnen. Die Geschichte des Jazz wird zur Geschichte zweier großer Städte - Chicago und New York - und zur Geschichte zweier schwarzer Musiker, deren Leben und Musik fast ein Dreivierteljahrhundert umspannen: Louis Armstrong und Duke Ellington. Ein schwarzer Bandleader, Fletcher Henderson, füllt die Tanzfläche des "Roseland Ballroom", in dem nur Weiße verkehren dürfen, mit seinem innovativen Big-Band-Arrangements. Im Jahr 1924 holt Henderson Louis Armstrong nach New York und es dauert nicht lange, bis Armstrong der ganzen Welt zeigt, was Swing ist.


"JAZZ EPISODE 3: Unsere Sprache" - 1924 bis 1929

Die Aktienkurse schnellen in schwindelnde Höhen und die Jazzmusik findet immer neue Anhänger. Jazzsolisten und -sänger stehen jetzt im Rampenlicht: - Bessie Schmidt, die Kaiserin des Blues; - Bix Beiderbecke, der erste Weiße unter den Jazz-Größen; - und Bennie Goodman, der dank des Jazz dem jüdischen Ghetto entfliehen kann.
In New York spielt Duke Ellington in Harlems berühmtem "Cotton Club". Er schafft den Durchbruch, als das Radio seine Musik landesweit spielt. Louis Arnstrong verbindet Solospiel und Gesang zum sogenannten "Skat-Gesang".


JAZZ EPISODE 4: Willkommen" - 1929 bis 1934

In den Jahren der Depression hat der Jazz die Aufgabe, einer angsterfüllten Nation wieder Mut zu machen. Er breitet sich explosionsartig aus. Louis Armstrong revolutioniert die Kunst der amerikanischen Popmusik und wird zu einem der größten Unterhaltungskünstler des Landes. Im "Savoy Ballroom" in Harlem stellt Chick Webb seinen eigenen Big-Band-Sound mit einem neuen Tanz vor, dem "Lindy Hop". Aber es ist Duke Ellington, der mit Erfolgskompositionen ganz neuer Qualität die Kategorien des Jazz sprengt.
Benny Goodman feiert auf seiner Amerika-Tournee einen unerwarteten Erfolg im "Palomar Ballroom" in Los Angeles, wo die Tänzer bei den Klängen seiner Big-Band färmlich durchdrehen. An diesem Abend beginnt das "Swing-Zeitalter".


"JAZZ EPISODE 5: Der pure Genuss" - 1935 bis 1937

Der Jazz hat jetzt einen neuen Namen: "Swing". Die Bandleader des Jazz werden zu den Idolen der Matineen, Teenager tanzen Jitterbug zu den Klängen von Benny Goodman, Tommy Dorsey, Jimmy Lunceford und Glenn Miller. Nach tragischer Kindheit beginnt Billie Holiday ihre Musikkarriere - und wird zur größten Jazzsängerin aller Zeiten. In Chicago beweisen Benny Goodman und Teddy Wilson, dass hervorragende weiße und schwarze Musiker auf der Bühne trotz Rassentrennung Seite an Seite swingen können.


"JAZZ EPISODE 6: Swing" - 1937 bis 1939

Der Neidergang der amerikanischen Wirtschaft, die Depression, erreicht ihren traurigen Höhepunkt, als der Jazz Triumphe feiert. Das Saxophon wird zum Symbol des Jazz und wir begegnen zwei Meistern dieses Instruments, dem draufgängerischen Coleman Hawkins und dem introvertierten Lester Young. Ella Fitzgerald schafft es als eine von wenigen Jazzmusikerinnen und trotzt Diskriminierung durch Kollegen und Kritiker. Sie übernimmt Chick Webbs Band - und macht Karriere als virtuose Sängerin. Benny Goodman gibt das erste Jazz-Konzert in der "Carnegie Hall" und rückt den Jazz damit noch mehr ins nationale Rampenlicht.


"JAZZ EPISODE 7: Der Swing geht an die Front" - 1940 bis 1942

Anfang der 40er Jahre überschattet der Krieg die Welt. Der Jazz verändert sich. Eine kleine Band unter der Leitung des Trompetenvirtuosen Dizzy Gillespie und des brillanten Saxophonisten Charlie Parker entwickelt in "Minton's Playhouse" in Harlem eine aufregend neue Art zu spielen - schnell, komplex und manchmal chaotisch. Als Amerika 1941 in den Krieg eintritt, gehört die Big-Band-Musik zur Ausrüstung. Sie soll den Kampfgeist zu Hause und in der Truppe stärken. Einige Bandleader gehen zur Armee, andere spielen für die Soldaten und nehmen sogenannte Victory-Platten auf.


"JAZZ EPISODE 8: Dem Chaos verschrieben" - 1943 bis 1945

Im kriegsgeschüttelten Europa wird der Jazz von den Nazis verboten, aber es gibt Musiker, die sich davon nicht einschüchtern lassen und den Jazz zu einer Waffe des Widerstands machen. Für viele schwarze Amerikaner jedoch hat dieser Klang einen hohlen Beigeschmack: Sie kämpfen im Ausland für Rechte, die ihr eigenes Land ihnen zu Hause verwehrt.
Louis Jordan verhilft einer Musik, die später "Rhythm and Blues" heißen wird, zu Popularität. Charlie Parker und Dizzy Gillespie spielen "Ko-Ko" und kreieren damit einen neuen Sound: "Bebop". Als die Amerikaner ihn hören, ist klar, dass Jazz nie mehr das sein wird, was er einst war.


"JAZZ EPISODE 9: Gewagtes Spiel" - 1945 bis 1949

Die Spannungen des Kalten Krieges spiegeln sich in den gebrochenen Rhythmen und den Dissonanzen des Bebop - und in dem zerrissenen Leben seines größten Protagonisten, Charlie "Bird" Parker, wider. Seine Improvisationen werden von anderen Musikern ebenso kopiert wie die Intensität seines selbstzerstörerischen, von Drogen beherrschten Lebens. Louis Armstrong gründet die "All Stars", eine kleine Band mit schwarzen und weißen Musikern. 1949 wird ihr Auftritt in New Orleans verboten, weil er die Gesetze der Rassentrennung verletzen würde. Der Konzert-Veranstalter Norman Granz lehnt sich gegen die Rassentrennung auf, fordert Gleichbehandlung all seiner Musiker.


"JAZZ EPISODE 10: Unwiderstehlich" - 1949 bis 1955

Eine Generation neuer Musiker, die unter dem Eindruck des Genies Charlie Parker heranwächste, stellt sich der Herausforderung, über dessen Innovationen hinaus zu gehen.
Kalifornische Musiker entwickeln einen neuen, reifen Sound, den "Cool Jazz". Dace Brubeck mischt Jazz und Klassik und verkauft mit seiner Platte "Time Out" als Erster über eine Million Exemplare einer Jazz-LP. Im Jahr 1955 stirbt Charlie Parker an den Folgen des Heroinmissbrauchs. Sein ehemaliger Mitspieler Miles Davis überwindet den von ihm selbst inspirierten Cool Sound und schickt sich an, dem Jazz eine ganz neue Richtung zu geben


"JAZZ EPISODE 11: Das Abenteuer" - 1956 bis 1960

Der Wohlstand der Nachkriegsjahre prägt Amerika weiterhin, doch es gibt auch Veränderungen: Vorstädte schießen aus dem Boden, das Fernsehen tritt seinen Siegeszug an an und die Babyboom-Generation wird erwachsen. Im Jazz lenken junge Talente die Musik in neue Richtungen. 1956, als Elvis Presley die Hitparaden anführt, kommt Duke Ellingtons meist verkaufte Platte auf den Markt. Neue Künstler betreten die Bühne. Richtungsweisender Star dieser Ära: Miles Davis.
Als die unruhigen 60er Jahre beginnen, betreten mit John Coltrane und Ornette Coleman die Saxophonisten des Free Jazz absolutes Neuland. Zum ersten Mal fragen selbst Musiker: "Ist das noch Jazz?"


"JAZZ EPISODE 12: Ein Meisterwerk um Mitternacht" - 1960 bis heute

In den 60er Jahren hat es der Jazz schwer. Die meisten jungen Leute hören Rock and Roll. Viele Jazzmusiker gehen nach Europa, so auch Dexter Gordon, ein Meister des Saxophons. In Amerika suchen der Bassist Charles Mingus, der Saxophonist Archie Shepp und der Avantgardist John Coltrane nach einer neuen Bedeutung für den Jazz. Miles Davis kombiniert Jazz und Rock and Roll und begründet so einen ungeheuer populären Musikstil: "Fusion".
Laufzeit:
700 Minuten
Extras:
Technische Infos - siehe Einzelteile •
Erschienen am:
06.02.2007
Artikelnummer:
216734
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Kommentare zu Jazz - A Film by Ken Burns Vol. 1-4 [SE] [4 DVDs]
wow
geniale doku über den ursprung des jazz und seine einflüsse bis zur heutigen
musik aller stilrichtungen dagegen sind die biographien der heutigen musiker
stinklangweilig.einfach toll gemacht wie alles von ken burns das ist "gumbo"
wer wissen will was das ist anschauen
Geschrieben von H. G. am 10.03.2007 um 23:01 Uhr
 
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