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Leutnant John J. Dunbar lässt sich an die äußerste Grenze der Zivilisation versetzen. Er will den Wilden Westen erleben, bevor es ihn nicht mehr gibt. Einsamkeit und Angst vor den Sioux bestimmen sein Leben. Doch schon bald nehmen die Indianer ihn in ihren Kreis auf und geben ihm den Namen "Der mit dem Wolf tanzt". Die Idylle geht abrupt zu Ende, als die Armee den "Indianerfreund" aufspürt und gefangen nimmt. Um die Sioux nicht in Gefahr zu bringen, zieht "Der mit dem Wolf tanzt" weiter, auf der Flucht vor den Weißen und der todbringenden Zivilisation.
Darsteller:
Regie:
Anbieter:
Laufzeit:
223 Minuten
Bildformate:
16:9 (2,21:1)
DD 5.1: Deutsch, Englisch
Untertitel:
Deutsch
Extras:
Trailer •
Ländercode:
2
Artikelnummer:
66479
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Durchschnittliche Bewertung: 5,1 Sterne bei 160 Abstimmungsergebnissen
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Kommentare zu Der mit dem Wolf tanzt - Longversion (3 von 14)
Den muss man gesehen haben
Ich kannte den Film bisher nur in der kurzen Fassung, und dachte eigentlich mit drei Stunden würde er zu lang.. Es ist aber in Ordnung. Die Geschichte des Films ist mal was anderes, nicht nur immer die "bösen" Indianer. Der Sreifen regt zum Nachdenken an!
Geschrieben von Rainer22 am 02.07.2005 um 11:16 Uhr
toll und Bildgewaltig
Ein Film den man nicht so schnell vergisst
Geschrieben von graffi74 am 19.04.2007 um 10:18 Uhr
Wunderbarer Western der etwas anderen Art!
Amerika während des Bürgerkrieges. Lieutenant John Dunbar (Kevin Costner) verschlägt es zu einem verlassenen Außenposten in der Wildnis von South Dakota. Er genießt die Einsamkeit fern vom Getümmel der Kriegsschlachten. Seine einzigen Gefährten sind Pferd und Wolf. Doch so allein, wie er sich wähnt, ist der Menschenfreund nicht. Er siedelt auf dem Terrain der Sioux-Indianer. Nach den ersten, eher feindseligen Kontakten versucht Dunbar, ihr Vertrauen zu ge-winnen. Er erlernt die Lakota-Sprache und bemüht sich, Leben und Kultur der Fremden zu ver-stehen. Schließlich wird die Weißhaut als vollwertiges Stammesmitglied akzeptiert. Dunbars neuer Name lautet in Anlehnung an seinen tierischen Gefährten Der mit dem Wolf tanzt. Das idyllische Gemeinschaftsleben findet ein jähes Ende, als Armeetruppen in die Prärielandschaft eindringen.
Kevin Costner bemüht sich in seinem Regiedebüt von 1990 um eine Korrektur des Klischees vom primitiven Indianer. Fern von Idealisierungen zeichnet der Film vor allem realistische Por-träts der Menschen. Die Charaktere sind durchweg glaubwürdig, sie agieren in einer ausbalan-cierten Mischung aus Action-, Dialog- und Intimszenen. Den Rhythmus der Bilder hat Costner geradezu altmodisch ruhig angelegt, so dass sich der Zuschauer dieser fremden Welt tatsächlich annähern kann. Das Werk ist ein Appell für Toleranz, eingepackt in Bilder einer atemberauben-den Naturkulisse.
Costner wurde für sein humanistisches und künstlerisches Engagement reichlich belohnt: Das Drei-Stunden-Epos (der Director's Cut, der noch mehr ins Detail geht, ohne dabei je lang zu wir-ken, bringt es auf fast vier Stunden Laufzeit) spielte im ersten Jahr 175 Mio. Dollar ein und kas-sierte sieben Oscars. Für seine hervorragende Einzelleistung erhielt Kevin Costner 1991 den Sil-bernen Bären von Berlin. Das Ansehen des Frauenlieblings stieg auch bei den hartgesottenen Westernfans. Denn der Film ist nicht nur meisterliches Erzählkino, sondern konnte das schein-tote Genre neu beleben. Ein Triumph in jeder Hinsicht.
Kevin Costner bemüht sich in seinem Regiedebüt von 1990 um eine Korrektur des Klischees vom primitiven Indianer. Fern von Idealisierungen zeichnet der Film vor allem realistische Por-träts der Menschen. Die Charaktere sind durchweg glaubwürdig, sie agieren in einer ausbalan-cierten Mischung aus Action-, Dialog- und Intimszenen. Den Rhythmus der Bilder hat Costner geradezu altmodisch ruhig angelegt, so dass sich der Zuschauer dieser fremden Welt tatsächlich annähern kann. Das Werk ist ein Appell für Toleranz, eingepackt in Bilder einer atemberauben-den Naturkulisse.
Costner wurde für sein humanistisches und künstlerisches Engagement reichlich belohnt: Das Drei-Stunden-Epos (der Director's Cut, der noch mehr ins Detail geht, ohne dabei je lang zu wir-ken, bringt es auf fast vier Stunden Laufzeit) spielte im ersten Jahr 175 Mio. Dollar ein und kas-sierte sieben Oscars. Für seine hervorragende Einzelleistung erhielt Kevin Costner 1991 den Sil-bernen Bären von Berlin. Das Ansehen des Frauenlieblings stieg auch bei den hartgesottenen Westernfans. Denn der Film ist nicht nur meisterliches Erzählkino, sondern konnte das schein-tote Genre neu beleben. Ein Triumph in jeder Hinsicht.
Geschrieben von schemi80 am 14.04.2005 um 12:58 Uhr
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