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Professor John Venkenheim hat eine Theorie: Er ist der festen Überzeugung, dass der klassische Roman Frankenstein auf einer wahren Begebenheit beruht - er glaubt, Frankensteins Monster existiert wirklich. Zusammen mit einer Filmcrew macht er sich auf den Weg an den nördlichen Polarkreis, den letzten vermuteten Aufenthaltsort des grausamen Monsters. Während der intensiven Recherchen offenbart sich mehr und mehr der wahre Kern von Venkenheims Theorie - ein tödlicher Albtraum beginnt.
Pressezitate:
"Exzellent!" (IMDB)
"The Frankenstein Theory ist die längst überfällige Überraschung in einem Genre voller Enttäuschungen." (shocktillyoudrop.com)
"Ein sehr origineller Twist einer alten Horror Story." (examiner.com)
Pressezitate:
"Exzellent!" (IMDB)
"The Frankenstein Theory ist die längst überfällige Überraschung in einem Genre voller Enttäuschungen." (shocktillyoudrop.com)
"Ein sehr origineller Twist einer alten Horror Story." (examiner.com)
Darsteller:
Regie:
Anbieter:
Laufzeit:
87 Minuten
Bildformate:
16:9 (1,78:1), HD
DTS HD 5.1: Deutsch, Englisch
Extras:
Trailer
Ländercode:
B
Erschienen am:
16.05.2014
Artikelnummer:
426028
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Kommentare zu The Frankenstein Theory - Uncut Edition
Absolut enttäuschender Found-Footage-Film
Eine Gruppe von Forschern macht sich auf den Weg zum nördlichen Polarkreis, um der Theorie des Professors John Venkenheim nachzugehen. Der ist nämlich der festen Überzeugung, dass Mary W. Shelleys Roman “Frankenstein” auf Tatsachen beruht und das Monster wirklich existiert. Als die Gruppe ihr Ziel erreicht, stellen sie tatsächlich fest, dass sie in der Einöde des Polarkreises nicht alleine sind.
*
Mit The Frankenstein Theory kommt ein weiterer Found-Footage-Film auf den Markt, der laut Cover “eine längst überfällige Überraschung in einem Genre voller Enttäuschungen” ist. Na ja, ich für meinen Teil würde sagen, dass eher The Frankenstein Theory eine Enttäuschung in einem längst abgenudelten Genre ist. klar gibt es immer wieder Filme in dieser Machart, die zu begeistern wissen. The Frankenstein Theory ist allerdings keiner davon.
Die Ausgangssituation klingt erst einmal vielversprechend, auch wenn Kris Lemche in der Rolle eines Professors unglaubwürdig wirkt. Anfangs kommt auch eine relativ gute Stimmung auf, die aber im Verlauf der weiteren Handlung immer mehr zunichte gemacht wird.
Oft kommen Passagen vor, die direkt aus The Blair Witch Project zu stammen scheinen. Was Neues im Found-Footage-Bereich, wie es zum Beispiel The Chernobyl Diaries geschafft hat, bietet The Frankenstein Theory beim besten Willen nicht.
Über siebzig Minuten wird man von leerem Geschwafel und (zugegebenermaßen wunderschönen) Naturaufnahmen hingehalten, um dann am Ende einen kurzen Blick auf das “böse Monster” werfen zu können. Von einem “begeisterten Monster-Design”, wie uns der Hüllentext weismachen will, ist im Grunde genommen überhaupt nichts zu sehen.
Die Naturaufnahmen sind das Einzige, das mir an diesem Film wirklich gefallen hat, denn die sind wirklich sehenswert.
Warum auf dem Cover der Vermerk “Uncut Edition” steht, bleibt mir ein Rätsel, denn … was hätte man da rausschneiden sollen? Blutspuren im Schnee? Der Uncut-Hinweis ist also mehr als lächerlich und erscheint mir als reine Geschäftemacherei, um bei unwissenden Horrorfreaks den Anschein zu erwecken, man würde einen ungeschnittenen Horrorfilm serviert bekommen.
*
Fazit: Absolut enttäuschender Found-Footage-Film, der einzig durch seine sehenswerten Landschaftsaufnahmen punkten kann. Der Plot ist dem von The Blair Witch Project ziemlich ähnlich und wurde nur vom Wald in den Polarkreis verlegt. Für mich war der Film leider pure Zeitverschwendung.
© 2014 Wolfgang Brunner / filmbesprechungen.wordpress.com
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Mit The Frankenstein Theory kommt ein weiterer Found-Footage-Film auf den Markt, der laut Cover “eine längst überfällige Überraschung in einem Genre voller Enttäuschungen” ist. Na ja, ich für meinen Teil würde sagen, dass eher The Frankenstein Theory eine Enttäuschung in einem längst abgenudelten Genre ist. klar gibt es immer wieder Filme in dieser Machart, die zu begeistern wissen. The Frankenstein Theory ist allerdings keiner davon.
Die Ausgangssituation klingt erst einmal vielversprechend, auch wenn Kris Lemche in der Rolle eines Professors unglaubwürdig wirkt. Anfangs kommt auch eine relativ gute Stimmung auf, die aber im Verlauf der weiteren Handlung immer mehr zunichte gemacht wird.
Oft kommen Passagen vor, die direkt aus The Blair Witch Project zu stammen scheinen. Was Neues im Found-Footage-Bereich, wie es zum Beispiel The Chernobyl Diaries geschafft hat, bietet The Frankenstein Theory beim besten Willen nicht.
Über siebzig Minuten wird man von leerem Geschwafel und (zugegebenermaßen wunderschönen) Naturaufnahmen hingehalten, um dann am Ende einen kurzen Blick auf das “böse Monster” werfen zu können. Von einem “begeisterten Monster-Design”, wie uns der Hüllentext weismachen will, ist im Grunde genommen überhaupt nichts zu sehen.
Die Naturaufnahmen sind das Einzige, das mir an diesem Film wirklich gefallen hat, denn die sind wirklich sehenswert.
Warum auf dem Cover der Vermerk “Uncut Edition” steht, bleibt mir ein Rätsel, denn … was hätte man da rausschneiden sollen? Blutspuren im Schnee? Der Uncut-Hinweis ist also mehr als lächerlich und erscheint mir als reine Geschäftemacherei, um bei unwissenden Horrorfreaks den Anschein zu erwecken, man würde einen ungeschnittenen Horrorfilm serviert bekommen.
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Fazit: Absolut enttäuschender Found-Footage-Film, der einzig durch seine sehenswerten Landschaftsaufnahmen punkten kann. Der Plot ist dem von The Blair Witch Project ziemlich ähnlich und wurde nur vom Wald in den Polarkreis verlegt. Für mich war der Film leider pure Zeitverschwendung.
© 2014 Wolfgang Brunner / filmbesprechungen.wordpress.com
Geschrieben von kingtheoden am 17.07.2014 um 00:24 Uhr
schade dass es keine Negativpunkte gibt
Mies & sinnlos
Geschrieben von rystall am 13.01.2016 um 00:41 Uhr
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