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Alvy Singer lebt in New York und ist ein erfolgreicher Komiker. Jetzt ist er 40 und denkt über sein bisheriges Leben nach: "Wer unglücklich ist, kann sich zum Trost sagen: Hab ich aber Glück gehabt". Doch dann trifft er Annie Hall. Man lernt sich auf dem Tennisplatz kennen, man verliebt sich ineinander, versucht das Zusammenleben, trennt sich dann doch wieder. In einer Folge grotesker Szenen führt "Der Stadtneurotiker" die Beziehungskisten vor.
Darsteller:
Regie:
Anbieter:
Laufzeit:
89 Minuten
Bildformate:
Widescreen , 16:9 (1,85:1)
DD 1.0: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch
Untertitel:
Deutsch, Englisch, Holländisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch, Schwedisch, Dänisch, Norwegisch, Finnisch, Polnisch
Untertitel für Gehörlose:
Deutsch, Englisch
Extras:
Trailer •
Ländercode:
2
Erschienen am:
12.01.2004
Artikelnummer:
143432
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Durchschnittliche Bewertung: 4,8 Sterne bei 46 Abstimmungsergebnissen
Durchschnittliche Bewertung: 4,8 Sterne bei 46 Abstimmungsergebnissen
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Kommentare zu Der Stadtneurotiker
Ein Meisterwerk
Neben "Manhattan" ist dieser Film sicher der wichtigste, bekannteste und beste Film des New Yorker Filmemachers Woody Allen.
Wer seinen Humor mag, wird bestätigen können, dass Allen nie besser war (und es wohl auch nicht mehr sein wird): Er stellt Themen wie Liebe, Zusammengehörigkeit, Religion und Glaube, Sport- und Fitnesswahn, die moderne Mediengesellschaft und vieles mehr in Frage und hinterleuchtet diese Themen gekonnt, ohne moralisierend zu wirken.
Zwar gab es die direkte Kameransprache und den geteilten Bildschirm schon vorher (z.B. gern genutzt in Rock Hudson- & Doris Day-Filmen), doch setzt Allen diese und andere Stilmittel ein, ohne gleich aufdringlich zu wirken.
Dieser Film bietet sowohl in Bild als auch in Dialogen so viele Facetten, das es auf keinen Fall reicht, ihn nur ein einziges Mal anzuschauen.
Wer Woody Allens Humor mag, sollte sich diesen Film auf jeden Fall mehr als einmal anschauen! Allein die Darsteller, u.a. die hierfür Oscargekrönte Diane Keaton (mit der Woody Allen viele Jahre zusammen war und die zu seinen meistgenutzten Schauspieleren zählt) und Meryl Streep als lesbische Exfrau Allens, lohnen das Immer-Wieder-Anschauen; doch letztendlich sind es die hintergründigen, tiefsinnigen Dialoge, die einen immer wieder in Staunen versetzen, was ein einziges Hirn zu stande bringen kann.
Sehr empfehlenswert!
Wer seinen Humor mag, wird bestätigen können, dass Allen nie besser war (und es wohl auch nicht mehr sein wird): Er stellt Themen wie Liebe, Zusammengehörigkeit, Religion und Glaube, Sport- und Fitnesswahn, die moderne Mediengesellschaft und vieles mehr in Frage und hinterleuchtet diese Themen gekonnt, ohne moralisierend zu wirken.
Zwar gab es die direkte Kameransprache und den geteilten Bildschirm schon vorher (z.B. gern genutzt in Rock Hudson- & Doris Day-Filmen), doch setzt Allen diese und andere Stilmittel ein, ohne gleich aufdringlich zu wirken.
Dieser Film bietet sowohl in Bild als auch in Dialogen so viele Facetten, das es auf keinen Fall reicht, ihn nur ein einziges Mal anzuschauen.
Wer Woody Allens Humor mag, sollte sich diesen Film auf jeden Fall mehr als einmal anschauen! Allein die Darsteller, u.a. die hierfür Oscargekrönte Diane Keaton (mit der Woody Allen viele Jahre zusammen war und die zu seinen meistgenutzten Schauspieleren zählt) und Meryl Streep als lesbische Exfrau Allens, lohnen das Immer-Wieder-Anschauen; doch letztendlich sind es die hintergründigen, tiefsinnigen Dialoge, die einen immer wieder in Staunen versetzen, was ein einziges Hirn zu stande bringen kann.
Sehr empfehlenswert!
Geschrieben von LevonFan am 25.05.2005 um 10:18 Uhr
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Ein typischer Woody Allen Film über Neurosen, Männer- und Frauentypen, sich selber und Manhatten. Mit diesem Film zeigte Allen sein Feingefühl als Filmemacherund bereicherte das Kino um Innovationen wie die Trennung des Bildschirms in zwei Teile, um mehrere Dinge auf einmal darzustellen und die direkte Adressierung an die Kamera. Außerdem erwähnenswert: Diane Keaton als Annie Hall, die Rolle die ihr einen Oskar einbrachte und das völlig zurecht und Paul Simon in einer Nebenrolle. Allens Humir mag nicht jedermanns Sache sein, doch ich halte diesen Film für einen der Besten aller Zeiten.
Geschrieben von DummWieBrot am 09.05.2005 um 16:49 Uhr
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