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Viktor Navorski versteht die Welt nicht mehr - er war mit dem Flugzeug nach New York gereist, um einen Traum seines Vaters wahr zu machen. Doch darf er das Flughafengebäude nicht verlassen, weil in seinem osteuropäischen Heimatland eine Revolution ausgebrochen ist: Viktor ist auf einmal staatenlos. Er kann nicht zurück, darf aber auch nicht in die Vereinigten Staaten einreisen. In seiner Not baut er sich ein neues Leben im Terminal auf, schließt Freundschaft mit den dortigen Angestellten und verliebt sich in eine Stewardess, die von ihrem verheirateten Geliebten nicht lassen mag...
Darsteller:
Regie:
Anbieter:
Laufzeit:
124 Minuten
Bildformate:
16:9 (1,85:1)
DTS: Deutsch, DD 5.1: Deutsch, Englisch
Untertitel:
Deutsch, Englisch, Türkisch
Ländercode:
2
Erschienen am:
09.03.2005
Artikelnummer:
167460
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Durchschnittliche Bewertung: 4,7 Sterne bei 215 Abstimmungsergebnissen
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Kommentare zu Terminal (3 von 56)
RIESIG
Mit diesem Film zeigt Tom Hanks, dass er nicht nur Kriegs- und Mafiafilme spielen kann.
Ich hatte den Film teilweise irgendwo mal gesehn und hab mir gedacht: Den musst du ganz sehen.
Und ich muss sagen es ist ein sehr schöner Film mit witzigen und traurigen Stellen. Ein richtiger Familienfilm würde ich sagen.
Ich hatte den Film teilweise irgendwo mal gesehn und hab mir gedacht: Den musst du ganz sehen.
Und ich muss sagen es ist ein sehr schöner Film mit witzigen und traurigen Stellen. Ein richtiger Familienfilm würde ich sagen.
Geschrieben von Hafke am 21.10.2005 um 14:45 Uhr
Sympathisch mit (kleinen) Spitzen auf die amerikanische Bürokratie
Endlich mal wieder ein entspannender Tom Hanks-Streifen. Der Schauspieler macht jeden Film einfach angenehm sympathisch - so auch diesen.
Mr. Navorski kommt aus einem kleinen Niemandsland bei dem gerade ein Putsch stattfindet. Jetzt darf er die internationale Zone der NewYorker Flughafens nicht mehr verlassen und ist damit gefangen in einer kleinen Welt - in einer amerikanischen. Der kritische Hintergrund des Films erschließt sich allerdings nur sehr gemächlich und sachte, nur ab und an werden kleine Spitzen verteilt. Das Amerika-im-Kleinen wirkt dafür noch eine Spur zu sympathisch. Aber das ist okay, so sind wir es von Spielberg gewohnt und so wollen wir es ja vermutlich auch.
Hanks versteht es dennoch gut die erwähnten Spitzen herauszuarbeiten. Einfach herzzerreissend die Szene als er endlich mitbekommt, dass in seinem Land - seiner Heimat - ein Bürgerkrieg ausgebrochen ist und er verzweifelt von einem Fernseher zum anderen rennt, nur um immer wieder von kalten Menschen abgewiesen zu werden, die gar nicht verstehen weswegen er so ein Theater macht. Das erinnerte mich an den elften September, wo die ganze Welt mit Amerika geweint hat, es die Amis (und uns ja vielleicht auch) oft nicht juckt, wenn in einem kleinen Land ähnliche Unglücke geschehen (ich will jetzt nicht die Geschichte von den hunderttausend-Menschen-sterben-täglich-in-Afrika-ohne-das-jemand-im-Fernsehen-darüber-eine-Träne-verliert herauskehren, aber es ist ja irgendwie so).
Schön fand ich auch die Bemühung Mr. Navorski nicht von Anfang an Englisch sprechen zu lassen, sondern eine nach Russisch klingende Fantasie-Sprache. Das kommt gut rüber und macht den Film gleich noch... ja, genau, sympathischer :-).
Mr. Navorski kommt aus einem kleinen Niemandsland bei dem gerade ein Putsch stattfindet. Jetzt darf er die internationale Zone der NewYorker Flughafens nicht mehr verlassen und ist damit gefangen in einer kleinen Welt - in einer amerikanischen. Der kritische Hintergrund des Films erschließt sich allerdings nur sehr gemächlich und sachte, nur ab und an werden kleine Spitzen verteilt. Das Amerika-im-Kleinen wirkt dafür noch eine Spur zu sympathisch. Aber das ist okay, so sind wir es von Spielberg gewohnt und so wollen wir es ja vermutlich auch.
Hanks versteht es dennoch gut die erwähnten Spitzen herauszuarbeiten. Einfach herzzerreissend die Szene als er endlich mitbekommt, dass in seinem Land - seiner Heimat - ein Bürgerkrieg ausgebrochen ist und er verzweifelt von einem Fernseher zum anderen rennt, nur um immer wieder von kalten Menschen abgewiesen zu werden, die gar nicht verstehen weswegen er so ein Theater macht. Das erinnerte mich an den elften September, wo die ganze Welt mit Amerika geweint hat, es die Amis (und uns ja vielleicht auch) oft nicht juckt, wenn in einem kleinen Land ähnliche Unglücke geschehen (ich will jetzt nicht die Geschichte von den hunderttausend-Menschen-sterben-täglich-in-Afrika-ohne-das-jemand-im-Fernsehen-darüber-eine-Träne-verliert herauskehren, aber es ist ja irgendwie so).
Schön fand ich auch die Bemühung Mr. Navorski nicht von Anfang an Englisch sprechen zu lassen, sondern eine nach Russisch klingende Fantasie-Sprache. Das kommt gut rüber und macht den Film gleich noch... ja, genau, sympathischer :-).
Geschrieben von drongo am 16.03.2005 um 13:46 Uhr
Einfach nur gut!
Mal was anderes_ Eine in meinen Augen brilliante Komödie, die auf ihre ganz eigene Art immer wieder zu überraschen weiss. Tom Hanks spielt hier in meinen Augen eine seiner besten Rollen und weiss den Zuschauer immer wieder zu erheitern. Am Schluss natürlich das typische Happy End_ Sehr empfehlenswert für einen netten Abend.
Geschrieben von Basler84 am 04.05.2005 um 13:24 Uhr
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