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Jonathan Harker ist alles andere als begeistert, als er den Auftrag erhält, von Wismar ins ferne Transsylvanien zu reisen. Dort interessiert sich ein gewisser Graf Dracula für den Kauf eines Hauses in der Hansestadt. Schweren Herzens verabschiedet er sich von seiner geliebten Frau und reitet los. Er ahnt nicht, welches Grauen ihn erwartet...
Darsteller:
Regie:
Anbieter:
Laufzeit:
107 Minuten
Bildformate:
16:9 (1,85:1)
DD 5.1: Deutsch, DD 2.0 Surround: Deutsch
Extras:
Kommentar von Werner Herzog •
Making Of •
Fotogalerie •
Soundtrack (Auszüge) •
Erschienen am:
29.09.2003
Artikelnummer:
136263
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Durchschnittliche Bewertung: 4,4 Sterne bei 46 Abstimmungsergebnissen
Durchschnittliche Bewertung: 4,4 Sterne bei 46 Abstimmungsergebnissen
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Kommentare zu Nosferatu - Phantom der Nacht
Ein moderner Klassiker
Werner Herzog bewies mit diesem Film, dass er mehr als nur Kinskis Hausregisseur war, indem er dem alten Vampirklassiker neues Leben einhauchte, in dem er ihn fast 1:1 kopierte - mit einem erschreckenden Kinski, dem die Hauptrolle auf den Leib geschrieben scheint.
Sehr liebevoll inszeniert und ausgestattet, lehrt der Film einem ein ums andere Mal wahres Gruseln und verbeugt sich gleichzeitig vor dem dennoch unerreichten Original - auch wenn Kinski in seiner Darstellung Max Schreck um nichts hinterher steht.
Ein gravierender Unterschied fällt sofort auf: Es handelt sich hier, im Gegensatz zu Murnaus Original, nicht um einen Stummfilm.
Dies ist allerdings bei Kinskis Darstellung und den guten Dialogen kein Hindernis, die beiden Filme auf eine Stufe zu stellen, wobei beide Filme verschiedene Wirkungen erzielen - Ist Murnaus Nosferatu purer Horror, präsentiert sich Herzogs Nosferatu durch die Dialoge mehr als Drama um Einsamkeit und Schwäche.
So dient dieser Film nicht nur als große Hommage des Müncheners Herzog vor dem Bielefelder Murnau, sondern bereichert die Geschichte noch um Aspekte, die im stummen Original untergingen oder schlichtweg keine Beleuchtung fanden.
Dieser Film ist bedingungslos empfehlenswert, zumal Kinski wohl niemals intensiver und gleichzeitg ernster zu sehen war als in diesem Film.
Sehr liebevoll inszeniert und ausgestattet, lehrt der Film einem ein ums andere Mal wahres Gruseln und verbeugt sich gleichzeitig vor dem dennoch unerreichten Original - auch wenn Kinski in seiner Darstellung Max Schreck um nichts hinterher steht.
Ein gravierender Unterschied fällt sofort auf: Es handelt sich hier, im Gegensatz zu Murnaus Original, nicht um einen Stummfilm.
Dies ist allerdings bei Kinskis Darstellung und den guten Dialogen kein Hindernis, die beiden Filme auf eine Stufe zu stellen, wobei beide Filme verschiedene Wirkungen erzielen - Ist Murnaus Nosferatu purer Horror, präsentiert sich Herzogs Nosferatu durch die Dialoge mehr als Drama um Einsamkeit und Schwäche.
So dient dieser Film nicht nur als große Hommage des Müncheners Herzog vor dem Bielefelder Murnau, sondern bereichert die Geschichte noch um Aspekte, die im stummen Original untergingen oder schlichtweg keine Beleuchtung fanden.
Dieser Film ist bedingungslos empfehlenswert, zumal Kinski wohl niemals intensiver und gleichzeitg ernster zu sehen war als in diesem Film.
Geschrieben von LevonFan am 29.05.2005 um 19:30 Uhr
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