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1954 kam der gebürtige Ungar Ludwig Kondor nach Fatima. Nach seinem Studium in Deutschland war er Steyler Missionar geworden und von seinem Orden ins kommunistische Portugal geschickt worden.
Das Wunder von Fatima sollte sein Lebenswerk werden: Er war einer der nächsten Vertrauen
der Seherin Lucia dos Santos und rekonstruierte mit ihr gemeinsam die Vorgänge rund um das Sonnenwunder von 1917. Als Vizepostulator betrieb er erfolgreich 40 Jahre lang den Seligsprechnungsprozess der verstorbenen Hirtenkinder Jacinta und Francisco Marto.
Kaum einer kennt Fatima so gut wie er, doch die Bescheidenheit und Zurückhaltung des Priesters haben dazu geführt, dass er die Verbreitung der Botschaft von Fatima zwar in jeglicher Form betrieb, selbst aber meist im Hintergrund blieb. Dabei ist er ein wacher Beobachter und sehr talentierter Erzähler. Er schreibt und verlegt Magazine und Bücher, inszeniert Filme, die er am eigenen Schnittplatz bearbeitet. Darüber hinaus betreibt er ein eigenes Dokumentationszentrum in dem er sein reichhaltiges Archiv aufbereitet hat.
Sein Wort hat in Fatima größtes Gewicht. Er kommuniziert mit Bischöfen, Kardinälen und Päpsten über die weltweiten Auswirkungen des größten katholischen Wunders.
Amando Mendes betreibt ein Hotel in Fatima. Die Familie besaß Grund unmittelbar am Heiligtum und hat 1954 die ersten Pilgerunterkünfte gebaut. Amando arbeitet ehrenamtlich in 6 Sprachen als Pilgerleiter. Darüber hinaus ist er als Fotograf und Journalist unterwegs und beteiligt sich unermüdlich am Geschehen rund um das Heiligtum.
Ludwig Kondor ist seit langen Jahren mit der Familie Mendes befreundet und hat sie seelsorgerisch betreut. Heute arbeitet er mit Amando zusammen, die Botschaft von Fatima zu verbreiten.
Das Wunder von Fatima sollte sein Lebenswerk werden: Er war einer der nächsten Vertrauen
der Seherin Lucia dos Santos und rekonstruierte mit ihr gemeinsam die Vorgänge rund um das Sonnenwunder von 1917. Als Vizepostulator betrieb er erfolgreich 40 Jahre lang den Seligsprechnungsprozess der verstorbenen Hirtenkinder Jacinta und Francisco Marto.
Kaum einer kennt Fatima so gut wie er, doch die Bescheidenheit und Zurückhaltung des Priesters haben dazu geführt, dass er die Verbreitung der Botschaft von Fatima zwar in jeglicher Form betrieb, selbst aber meist im Hintergrund blieb. Dabei ist er ein wacher Beobachter und sehr talentierter Erzähler. Er schreibt und verlegt Magazine und Bücher, inszeniert Filme, die er am eigenen Schnittplatz bearbeitet. Darüber hinaus betreibt er ein eigenes Dokumentationszentrum in dem er sein reichhaltiges Archiv aufbereitet hat.
Sein Wort hat in Fatima größtes Gewicht. Er kommuniziert mit Bischöfen, Kardinälen und Päpsten über die weltweiten Auswirkungen des größten katholischen Wunders.
Amando Mendes betreibt ein Hotel in Fatima. Die Familie besaß Grund unmittelbar am Heiligtum und hat 1954 die ersten Pilgerunterkünfte gebaut. Amando arbeitet ehrenamtlich in 6 Sprachen als Pilgerleiter. Darüber hinaus ist er als Fotograf und Journalist unterwegs und beteiligt sich unermüdlich am Geschehen rund um das Heiligtum.
Ludwig Kondor ist seit langen Jahren mit der Familie Mendes befreundet und hat sie seelsorgerisch betreut. Heute arbeitet er mit Amando zusammen, die Botschaft von Fatima zu verbreiten.
Regie:
Anbieter:
Laufzeit:
108 Minuten
Ländercode:
2
Erschienen am:
24.09.2009
Artikelnummer:
290597
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