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Im Jahr 2654 befindet sich die Konförderation in einem brutalem Krieg mit den blutrünstigen Kilrathi. Die Sternenflotte der Konförderation ist jedoch zu weit entfernt um eine geplante Invasion der Aliens auf der Erde zu verhindern. Nur die tollkühnen Kampfpiloten Christopher Blair (Freddie Prinze Jr.), Todd "Maniac" Marshall (Matthew Lillard) und ihr Wing Commander Jeanette "Angel" Deveraux (Saffron Burrows) können die Vernichtung des Planeten noch verhindern. Mutig nehmen sie den Kampf gegen den mächtigen Gegner auf. Die Verfilmung des berühmten PC-Kultspiels sorgt auch als wild-rasantes Science-Fiction-Spektakel für Hochspannung: mit actionreichen Kampfszenen, großartigen Animationen und Top-Darstellern wie Jürgen Prochnow (Das Boot) und Freddie Prinze Jr. (Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast.
Darsteller:
Regie:
Anbieter:
Laufzeit:
96 Minuten
Bildformate:
16:9 (1:2,35)
DD 5.1: Deutsch, Englisch
Untertitel:
Englisch
Untertitel für Gehörlose:
Deutsch
Ländercode:
2
Erschienen am:
30.05.2001
Artikelnummer:
90270
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Durchschnittliche Bewertung: 4 Sterne bei 61 Abstimmungsergebnissen
Durchschnittliche Bewertung: 4 Sterne bei 61 Abstimmungsergebnissen
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Kommentare zu Wing Commander (3 von 4)
Super
Ein grandioses Action-Spektakel. Basierend auf dem gleichnamigen Computerspiel ist wie bereits erwähnt ein super Film entstanden. Durch die Special-Effekts und der spannenden Story wird jeder Sci-Fi-Fan in den Bann gezogen. Anschauen es lohnt sich.
Geschrieben von Triple_Alex am 06.02.2005 um 16:12 Uhr
-
Kampfstern Galactica stand bei einigen Flug- und Landeszenen Pate. Was die Macher von Wing Commander nicht bedachten ist, daß sich dadurch auch ein gewisses TV-Flair einschleicht. Zu sehr erinnert so manche Szene an die viel zu langen Dialoge von Dirk Benedict und Richard Hatch in ihren seltsamen Ägypterhelmen der liebgewonnenen Serie.
Nicht nur unvorbereitete Zuschauer werden Qualen erleiden. Gerade die Fans werden der verpassten Chance wohl so manche Träne nachweinen.
Die Figuren sind schon unverschämt flach gezeichnet. Jede Briefing-Szene der Spiele hatte mehr Charakterzeichnung. Und wieso wirkt ausgerechnet Maniac auf einmal so halbschwul?
Am furchtbarsten sind jedoch die Kilrathi geraten. Aus den (zugegebenermaßen schon etwas übertriebenen) Katzenwesen der Spiele wurden seltsame glatthäutige Wesen, die sich bewegen, als ständen sie in der Silbermine des Phantasialand-Parks.
Außerdem heißt Admiral Tolwyn hier auf einmal Towlyn. Und aus der Tiger's Claw wurde die Tiger Claw. Kleine Unterschiede, die trotzdem zeigen, was für eine kleine Rolle die "echte" Geschichte bei der Umsetzung spielte.
Ich denke, die eigenen Fans so zu verraten (ohne jetzt pathetisch werden zu wollen...) ist das schlimmste, was man bei einer Umsetzung jeglicher Art machen kann. So bleibt für diesen Film nun wirklich gar kein Publikum mehr übrig.
Gibt es wenigstens etwas positives zu berichten? Nein, eigentlich nicht. Selbst die Special Effects, von denen solche Filme normalerweise leben, sehen mehr als dürftig aus. Mit 3D Studio Max und einigen Wochen Zeit könnte man sowas wahrscheinlich auch daheim hinbekommen.
Nicht nur unvorbereitete Zuschauer werden Qualen erleiden. Gerade die Fans werden der verpassten Chance wohl so manche Träne nachweinen.
Die Figuren sind schon unverschämt flach gezeichnet. Jede Briefing-Szene der Spiele hatte mehr Charakterzeichnung. Und wieso wirkt ausgerechnet Maniac auf einmal so halbschwul?
Am furchtbarsten sind jedoch die Kilrathi geraten. Aus den (zugegebenermaßen schon etwas übertriebenen) Katzenwesen der Spiele wurden seltsame glatthäutige Wesen, die sich bewegen, als ständen sie in der Silbermine des Phantasialand-Parks.
Außerdem heißt Admiral Tolwyn hier auf einmal Towlyn. Und aus der Tiger's Claw wurde die Tiger Claw. Kleine Unterschiede, die trotzdem zeigen, was für eine kleine Rolle die "echte" Geschichte bei der Umsetzung spielte.
Ich denke, die eigenen Fans so zu verraten (ohne jetzt pathetisch werden zu wollen...) ist das schlimmste, was man bei einer Umsetzung jeglicher Art machen kann. So bleibt für diesen Film nun wirklich gar kein Publikum mehr übrig.
Gibt es wenigstens etwas positives zu berichten? Nein, eigentlich nicht. Selbst die Special Effects, von denen solche Filme normalerweise leben, sehen mehr als dürftig aus. Mit 3D Studio Max und einigen Wochen Zeit könnte man sowas wahrscheinlich auch daheim hinbekommen.
Geschrieben von M. B. am 29.05.2005 um 15:24 Uhr
Haette besser werden koennen
Als alter Wing Commander (PC-Spiel) Fan musste ich mir natuerlich auch den Film antun.
Witzig war, das Juergen Prochnow die selbe Rolle im Film hatte, wie im Spiel :-).
Man hat versucht krampfhaft den Film nachzubauen, was dann erwartungsgemaess stilistisch in einer Katastrophe endete.
Ist nicht so schlecht, das man ihn nicht schauen sollte, aber auch keine Empfehlung.
Alles in allem recht kitschig umgesetzt.
Witzig war, das Juergen Prochnow die selbe Rolle im Film hatte, wie im Spiel :-).
Man hat versucht krampfhaft den Film nachzubauen, was dann erwartungsgemaess stilistisch in einer Katastrophe endete.
Ist nicht so schlecht, das man ihn nicht schauen sollte, aber auch keine Empfehlung.
Alles in allem recht kitschig umgesetzt.
Geschrieben von HELSEN am 21.09.2005 um 23:31 Uhr
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