Bei einer nächtlichen Routinekontrolle nehmen Berliner Polizisten den vermeintlichen Serienkiller und Päderasten Gabriel Engel (André M. Hennicke) fest. Er soll 13 Jungen auf bestialische Weise getötet und mit ihrem Blut makabre Kunstobjekte geschaffen haben. Im Dorf Herzbach lastet man dem Psychopathen auch den ungelösten Mord an der kleinen Lucia an, weshalb Polizist Michael Martens (Wotan Wilke Möhring) nach Berlin reist, um Engel zu vernehmen. Doch Martens kämpft mit seinen eigenen inneren Dämonen und wird während des Verhörs vom durchtriebenen Engel immer weiter manipuliert und in seiner Welt erschüttert. Schließlich gerät Martens sogar selbst in die Schusslinie.
Presse:
- "Antikörper" ist (…) eine Klasse für sich. Was ihm an internationaler Starpower und Big Budget Optik fehlen mag, gleicht er mit schauspielerischen Höchstleistungen, fantasievollen Bildkompositionen, pointierter Symbolik und vor allem durch ein exzellentes Drehbuch aus. Da krallen sich selbst hartgesottene Zuschauer in ihren Sitzen fest. Fazit: Der psychologisch radikalste und konsequenteste Thriller, der jemals in Deutschland entstand." - (Cinema)
- „Eine Überraschung: deutsches Genrekino in Breitwand und mit Breitenwirkung." - (Peter Koberger: kino.de)
- „Dicht inszenierter, gut gespielter Thriller von beträchtlicher Spannung, der Bilder und metaphernreich die Ambivalenz von Gut und Böse, Schuld und Sühne anspricht, ohne diese freilich über die Genre Immanenz hinaus zu vertiefen." - (Lexikon des Internationalen Films)
Presse:
- "Antikörper" ist (…) eine Klasse für sich. Was ihm an internationaler Starpower und Big Budget Optik fehlen mag, gleicht er mit schauspielerischen Höchstleistungen, fantasievollen Bildkompositionen, pointierter Symbolik und vor allem durch ein exzellentes Drehbuch aus. Da krallen sich selbst hartgesottene Zuschauer in ihren Sitzen fest. Fazit: Der psychologisch radikalste und konsequenteste Thriller, der jemals in Deutschland entstand." - (Cinema)
- „Eine Überraschung: deutsches Genrekino in Breitwand und mit Breitenwirkung." - (Peter Koberger: kino.de)
- „Dicht inszenierter, gut gespielter Thriller von beträchtlicher Spannung, der Bilder und metaphernreich die Ambivalenz von Gut und Böse, Schuld und Sühne anspricht, ohne diese freilich über die Genre Immanenz hinaus zu vertiefen." - (Lexikon des Internationalen Films)
Darsteller:
Regie:
Anbieter:
Laufzeit:
127 Minuten
Bildformate:
Widescreen (2,35:1), HD (1080p)
DTS HD Master Audio 5.1: Deutsch
Extras:
Umfangreiches Booklet von Dominik Starck •
Making-of (ca. 29 Min.) •
kompletter Film mit Storyboard-Untertitlen •
Fehlversuche •
Dollos Drehtag •
Deleted Scenes •
Kinotrailer •
Presse-Teaser •
Trailershow •
Wendecover
Ländercode:
A, B, C
Erschienen am:
Verleihstart unbekannt
Artikelnummer:
613206
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