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Relax, it's just Sex (OmU) (DVD)


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Das war mal was
Dieser Film bedient sich natürlich auch der bekannten Klischees, jedoch werden diese durch hervorrragende Schauspieler und gute Szenen weitaus interessanter und teilweiser witziger dargestellt, dass diese Komödie schon manchmal sogar mehr als nur eine Komödie ist.
Geschrieben von R. V. am 06.04.2005 um 17:36 Uhr
Schullesbischer Beziehungsreigen in Kalifornien
Diese turbulente Beziehungskömödie, die auch einige ernste Wendungen nimmt, spielt in Los Angeles und dreht sich um eine Clique Mittdreißiger auf der Suche nach dem richtigen Partner. Zusammengehalten (und telefonisch immer auf den neusten Stand der Gerüchteküche gebracht) werden sie von Tara, einer heterosexuellen "Schwulenmutti", die von ihrem derzeitigen Freund unbedingt ein Kind möchte. Bei ihr weint sich Vincey, ein schwuler, ziemlich erfolgloser Bühnenautor aus, der sich nach vielen kurzen Affären ernsthaft in den schwarzen Künstler Buzz verliebt zu haben scheint. Vincey bringt Buzz zu einer Dinnerparty mit, die Tara für den deprimierten Javi veranstaltet, der vor kurzem feststellte, dass er HIV positiv ist. Wie das Schicksal es will, fliegen Buzz und Javi aufeinander, auch wenn Buzz recht eigenwillige Ansichten über AIDS hat, was für die Beziehung der beiden nicht immer hilfreich ist... Auf der Party sehen sich auch Sarina und Megan wieder, ein lesbisches Liebespaar, das keinen Sex mehr hatte, nachdem Martina Navrátilová Weltrangerste wurde, und sich trennte, wobei Serena in der burschikosen Robin die große Liebe ihres Lebens fand, während Megan sich in die Arme ihres Cousins Robin flüchtete - ganz zum Mißvergnügen ihrer Mutter! Und dann sind da noch Diego und Dwight, zwei umwerfend gut aussehende Schwule, die (trotz oder wegen ihrer konservativ-christlichen Gesinnung) eine Art schwuler Musterehe führen. Mit leichter Hand werden die einzelnen Handlungsstränge zusammen geführt, nur unterbrochen durch eingeschobene Interviews mit den Protagonisten, mit verwackelter Handkamera und in schwarz-weiß. Nach 110 kurzweiligen Minuten voll geschliffenem Wortwitz hat man die Protagonisten so ins Herz geschlossen, dass man sie nur zu gerne in einer schwullesbischen Miniserie wiedersähe....
Geschrieben von P. M. am 08.07.2005 um 10:54 Uhr

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