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Kommentare zum Artikel

In the Cut (DVD)


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schade
so kann man sich irren. beschreibung und besetzung des filnms lassen einnen spannenden thriller vermuten. ein klarer fall von DENKSTE!

wars ehr enntäuscht. fade story, und echt langweilig. sehr ordinär aber nicht erotisch. und ein ende das zum film paßt.... nach dem motto irgendwie muß es ja aufhören.

für mich ein totaler flop.
Geschrieben von wolkenreiter am 15.02.2005 um 17:57 Uhr
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Frannie Avery (Meg Ryan) ist eine selbstbewusste New Yorker Englischprofessorin, allein stehend, zufrieden mit ihrem Leben. Bis ein einziger Moment dafür sorgt, dass dies vollkommen aus den geregelten Bahnen gerät. Durch Zufall beobachtet Frannie eines Abends in einer Bar einen ausgesprochen intimen Moment zwischen einer Frau und einem Mann, von dem sie nicht das Gesicht, jedoch ein Tattoo auf seiner Hand erkennen kann. Es ist dasselbe Merkmal, dass der junge Detective Malloy (Mark Ruffalo) trägt, der kurz darauf in ihr Leben tritt: In Frannies Nachbarschaft wurde die zerstückelte Leiche einer Frau gefunden. Wie sich herausstellt, handelt es sich um das Mädchen aus der Bar. Außerdem stellt Frannie fest, dass der junge, unverforene Cop eine so abstoßende wie zugleich aufregende Faszination auf sie ausübt. Während weitere Morde geschehen, verstrickt sie sich in eine immer unberechenbarer werdende, sexuelle Liaison mit Malloy. Als sie selbst überfallen wird, wird ihr klar, dass sie sich in größter Lebensgefahr befindet – und niemandem mehr trauen kann: Weder ihrem Studenten Cornelius (Sharrieff Pugh), der ihr ebenso nachstellt wie ihr Ex-Freund John (Kevin Bacon), nicht Malloys Partner Rodriguez (Nick Damici) - und definitiv nicht Malloy, der nicht nur ihre tiefsten Begehren weckt, sondern selbst immer deutlicher zum Tatverdächtigen wird.


Für mich ist der Film gut gespielt, mit einer guten und überraschend freizügig spielenden Meg Ryan. Ein solider Erotik-Krimi, 4 Sterne!
Geschrieben von C. W. am 17.02.2005 um 14:19 Uhr
Meg Ryan mal in einer ungewöhlichen Rolle
Susanna Moores heißdiskutierter Erotikbestseller diente als Vorlage für
Jane Campions ("Das Piano") düster-schwülen Sex-Thriller.
Insbesondere die psychischen Motive ihrer Figuren interessieren die Filmemacherin,
weniger der klassische Krimistoff, der denn auch manchmal zu kurz kommt.
Dennoch: Meg Ryan lässt endlich die Feelgood-Comedies hinter sich und liefert die
verführerischste, bislang wohl beste Performance ihrer Karriere ab. Dazu gibt's
Mark Ruffalo ("30 über Nacht") als Lover und fertig ist der perfekte Frauenkrimi.
Geschrieben von W. J. am 20.02.2005 um 13:28 Uhr
Schade ums Geld!
Meg Ryan und Kevin Bacon lassen auf einen hochkarätigen Thriller
schließen.......doch was hier 'billig' abgespult wird, ist unter aller
Kanone!
Lieblos gespielt,hanebüchene Story und eine 'sogenannte Erotik',die eigentlich keine ist.
Fazit:Schade um die Leihgebühr....mehr noch:die vertane ZEIT.
Geschrieben von E. K. am 22.02.2005 um 20:30 Uhr
Totaler Flop
Kann mich "Wolkenreiter" nur anschließen. Habe den Film genauso empfunden. Wirklich Schade
Geschrieben von N. P. am 23.02.2005 um 13:12 Uhr
Nichts halbes und nichts ganzes
Nichts halbes und nichts ganzes, dieser Eindruck drängt sich mir auf.
Der Film zieht sich zu sehr in die Länge, und kann sich nicht entscheiden, ob es denn nun eine erotische Mann/Frau Geschichte oder ein Serienkillerthriller werden soll.
Da können auch die einzelnen Nacktszenen von Meg nichts retten.
Ordentliche Reibewegungen hat sie jedenfalls drauf;-))).
Als Leihfilm O.K., aber nicht als Kauftipp zu empfehlen.
Geschrieben von koerner am 25.02.2005 um 17:04 Uhr
Habe vorher nichts von dem Film gehört..jetzt weiß ich warum
Also, als ich die Beschreibung las und sah wer alles mitspielt hab ich mich schon gefreut auf den Film aber irgendwie war der nicht so dolle, okay ich wußte ziemlich lange nicht wer der Mörder ist aber das ist auch das einzige spannende daran. Na ja Fehlgriffe gibt es immer, solltet ihr mal keinen anderen Film finden könnt ihr euch ja In the Cut angucken.
Geschrieben von Gizmo_WE am 15.05.2005 um 09:26 Uhr
Meg Ryan ist toll, aber sonst
In the Cut ist eine einzige Enttäuschung..OK, wer Meg Ryan mal provokativ und unbekleidet sehen will ist mit diesem Thriller gut bedient..und ihre schauspielerische Leistung und auch die von Mark Ruffalo sind klasse..dennoch fehlt diesem Film das Tempo, die Spannung und eine gute Story, um richtig packend zu sein_dennoch mit Kiefer Sutherland und Jennifer Jason Leigh weiterhin prominent besetzt..wers mag
Geschrieben von bataviaking am 30.08.2005 um 22:03 Uhr
Sehr düster ...
Mir ging es wie einigen andren ... Interessante Beschreibung - also ansehen. Leider ist der Film sehr düster, undurchsichtig und einen Tick zu erotisch für einen Krimi. Das Durchhalten hat sich nicht richtig gelohnt. Es geht so ...
Geschrieben von b.woithe am 15.10.2005 um 22:58 Uhr

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