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Kommentare zum Artikel

Der Exorzist - Der Anfang (DVD)


Hier können Sie lesen, wie andere Kunden den Artikel fanden - vielleicht hilft das bei Ihrer Entscheidung - Wenn Sie den Film schon kennen, können Sie hier Ihre Meinung darüber loswerden und somit anderen Kunden Tipps geben...


Verproduzierter Millionen-Horror: Budgetsprenger No.1.
Jedes der 3 Exorzist-Prequels war ein Filmchen für sich:
Der erste Teil als legendärer Kinoschocker, der Fortsetzer als psychedelisch angehauchtes Experiment, der dritte Teil als Selbstverwirklichung des Romanautors William Peter Blatty. Auch der vierte Film, der im Original "The Beginning" betitelt wurde, nachdem auch der Arbeitstitel "Dominion" im Gespräch war, schlägt in diese Kerbe. Allerdings geht es, was Besondrheiten dieses Films betrifft, mehr um die Vorgänge bei seiner Produktion:

Nachdem der Ur-Exorzist in der "version, you've never seen" in den USA die Kassen unerwartet oft klingeln ließ, musste natürlich nachgelegt werden. Und schwuppdiwupp, schon war alles parat, jedoch: bis zu seiner Fertigstellung verschließ der Film mehrere Casts und Crews, wurde einmal gar komplett durchproduziert und für dennoch zu schlecht befunden, und mit einer nochmaligen mehr als hundertprozentigen Budgetaufstockung als Effekthascher fertiggestellt, und deshalb zum Schockflopper an den Box Offices. Unter anderen Wechseln sticht Liam Neesons hervor, der die Hauptrolle kurzfristig absagte, auf der Liste der vier verschlissenen Regisseure findet sich auch John Frankenheimer.
Man darf hoffen, dass das Versprechen war gemacht wird, und die DVD, wenn sie erscheint, auch den komplett fertiggestellten "Exorzist 4" des vorletzten Regisseurs beinhaltet, der eher eine Art Psycho-Thriller sein soll, den Studiobossen aber zu "weich" geraten war.

Im Übrigen: Der Exorzist-Der Anfang ist beileibe kein schlechter Film, aber die Reminiszenzen an den ersten Teil sind doch so übertrieben aufgesetzt, dass es nahezu grotesk wirkt, und mit Schockeffekten darf man zum Wohle einer einigermaßen stimmigen Atmosphäre zwischen Realismus und Übernatur ruhig etwas sparsamer umgehen, sonst kann man auch gleich einen Slasherfilm für Teenies in der Manier von "Nightmare on Elm Street" drehen.
Dieses haben die ach so klugen Bosse in den Studios nämlich gar nicht bedacht, dass sie mit einem seriöseren Film gerade auch die Millionen von Menschen in die Kinos locken könnten, die 1973 beim ersten Teil dieselben gestürmt hatten. Aber: wat willse machen.

Doch, lassen wir uns überraschen,
was die DVD bringt.
Geschrieben von Rikku_Zero am 10.02.2005 um 12:16 Uhr
Prequel zu William Friedkins Horror-Klassiker
Über 30 Jahre nach William Friedkins "Der Exorzist" darf nun Renny Harlins Prequel für Gänsehaut sorgen. Harlin, der zuletzt 1988 mit "Nightmare on Elm Street 4" einen Ausflug ins Horrorgenre wagte, präsentiert hier einen ebenso spannenden wie oberflächlichen Grusel-Schocker. Dank dem beeindruckenden Stellan Skarsgård in der Hauptrolle und "GoldenEye"-Babe Izabella Scorupco als mit erstaunlichen inneren Werten "gesegnete" Ärztin, darf bei den Genrefans der Appetit auf diese Schlachtplatte groß sein.
Geschrieben von W. J. am 26.02.2005 um 20:04 Uhr
Wiedererwarten netter Film!
Ich hatte keine grossen Erwartungen,aber der Film ist doch recht nett geworden.Guter Sound,-gute Spezialeffekte,-
ordentlicher Showdown.
Kann man sich ansehen,- muss man nicht...
Geschrieben von R. G. am 04.03.2005 um 13:40 Uhr
LANGWEILIG!
An das Orginal (Teil 1) heranzukommen scheint auch 30 Jahre später nicht möglich zu sein: die Story ist sehr banal, die Effekte billig und lachhaft und die Schauspieler allesamt unbekannt (aus gutem Grund). Ein Flop par excellence! Nicht empfehlenswert!
Geschrieben von A. G. am 30.03.2005 um 10:22 Uhr
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Mässiger Film hatte mir mehr davon erhofft die spannung ist zwar immer etwas vorhanden aber der Schluss ist dann doch etwas zu schnell und plump.
Geschrieben von T_N_T am 09.05.2005 um 12:14 Uhr
Sehr Mässig
Dem Film gelingt es leider nicht gleich zum Anfang Spannung bzw. Gänsehaut aufkommen zu lassen. Das einzigste ist aber das am sich des öfteren erschrecken tut aber das aht bei mir nicht's zu sgen da ich sowieso sehr schreckhaft bin. Erst im letzten drittel wird der Film interessant und es kommt so etwas wie Spannung und Gänsehaut auf udn er kann dann auch mit ein paar netten Special Effects aufwarten. Ansonsten Für einen Exorzisten-Film eher schwach.
Geschrieben von K. S. am 14.05.2005 um 12:01 Uhr
Nette Abendunterhaltung
Der erste Film war klasse, der zweite und dritte so wie bei den meisten Prequels gewöhnungsbedürftig, aber dieser Teil war mal wieder recht nett gemacht und auch endlich mal wieder mit einem ordentlichen Bild was man von seinen Vorgängern ja nicht behaupten konnte. Die Story ist gut inszeniert, lässt aber immer noch einige Fragen offen. Dennoch insgesamt ein sehenswerter Film.
Geschrieben von Rafael am 20.05.2005 um 13:27 Uhr
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Auch wenn es sich mit "Exorzist: Der Anfang" bereits um die vierte Verfilmung zum Thema Teufelsaustreibung handelt, hat der Stoff noch immer nichts von seinem Reiz verloren. Der Fokus wurde mehr auf den Charakter des Paters gelenkt und so entstehen ganz neue Aspekte in dieser Geschichte. In Anbetracht dessen, das Exorzismus auch heute noch in der westlichen Welt vorkommt, hat der Film keinesfalls an Aktualität verloren. In Deutschland starb das letzte Opfer nachweislich durch "Austreibung" des Teufels 1976, in den USA sollen es seit Mitte der neunziger Jahre bis heute mindestens drei Menschen gewesen sein. So bringt der Streifen ein gar nicht so utopisches Thema unterhaltsam auf die Leinwand, an dem Horror-Fans wohl kaum vorbeikommen dürften. Das Erfreulichste wird jedoch für jeden Kinogänger sein, dass die Erwartungen bei diesem vermeintlich ausgelutschten Thema bestimmt übertroffen werden.
Geschrieben von M. B. am 28.05.2005 um 19:24 Uhr
nett gemeint, aber auch hier klappt es nicht wirklich gut
Stellan Skarsgård und seine schauspielerischen Kollegen Izabella Scorupco, James D'Arcy, Remy Sweeney, Julian Wadham und Andrew French zeigen in " Der Exorzit - Der Anfang " auch wieder eine Glanzleistung. Allerdings schwächelt auch der Anfang, der kultigen Exorzisten-Reihe.
Ja, die düstere Atmosphäre und die solides Geschichte fesslet vorrübergehend, aber wie gesegt nur vorrübergehend!!! Es sind wieder einige gute Schockelemente vorhanden und auch die Action-Fans kommen wieder auf ihre Kosten. Zudem ist der "Gore-Level " wirklich nett anzuschauen und kann durch gutgemachte Kampfszenen begeistern.
FAZIT:
Ziehmich gut gelungener Unterhaltungshorror, der den Zuschauer recht nett ruhig stellt, aber mehr auch nicht wirklich!!!
Geschrieben von WeserMatze am 17.06.2005 um 15:39 Uhr

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