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Anatomie einer Entführung (DVD)


Hier können Sie lesen, wie andere Kunden den Artikel fanden - vielleicht hilft das bei Ihrer Entscheidung - Wenn Sie den Film schon kennen, können Sie hier Ihre Meinung darüber loswerden und somit anderen Kunden Tipps geben...


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In seinem Regiedebüt beweist Produzent Pieter Jan Brugge was man trotz eines verschleppten Erzähltempos für einen sehenswerten Film braucht: solide Dialoge, Bilder, die Atmosphäre und Emotion spiegeln, und Darsteller wie Robert Redford und vor allem Helen Mirren, die die kleinen Mängel des Films trotzdem gekonnt ausbügeln können.

Ein ruhiger, spannender, psychologisch-tiefgreifer Thriller mit einem überraschenden Ende ... Angucken!

5 Points
Geschrieben von C. W. am 04.03.2005 um 12:20 Uhr
Geht so.
Die Spannung findet nicht so Recht statt.
Ich hatte mir mehr versprochen,-
Film ist aber dennoch nicht uninteressant.
Späte Einsicht....
Geschrieben von R. G. am 04.03.2005 um 13:35 Uhr
nicht so toll
ich habe die liste der schauspieler (redford, dafoe, mirren...)gelesen und ne vorschau gesehen und dachte der film muss super sein.
na ja, wie soll ich sagen. vielleicht war die erwartung zu hoch, da ich gerade von redford-filmen sehr verwöhnt bin. der film konnte die erwartungen nicht ganz erfüllen, zwar kein flop, aber auch nicht der reißer.
zu zäh, etwas verzerrter handlungsablauf und in ende, das eine schlechte erinnerung an den film verstärkt, zumal offen bleibt, warum der täter ausgerechnet diese opfer ausgewählt hat.

ok, dann selber schauen (es gibt schlimmere filme) und dann lese ich eure kommentare. bin gespannt.
Geschrieben von wolkenreiter am 06.03.2005 um 19:22 Uhr
Drama über eine zerrüttete Ehe
Bislang machte sich Pieter Jan Brugge vor allem als Produzent niveauvoller Werke wie "Insider" und "Bulworth" einen Namen. Jetzt gibt er mit diesem gediegenen, schön fotografierten Krimi sein Regiedebüt und zeigt auch beim Inszenieren keine handwerklichen Schwächen. In den Hauptrollen des auf verschiedenen Zeitebenen erzählten Thrillerdramas überzeugen Robert Redford, Helen Mirren und Willem Dafoe. Mit diesen Stars vor Augen dürften vor allem etwas reifere Filmfreunde manche Längen der Story gerne verzeihen.
Geschrieben von W. J. am 07.03.2005 um 18:50 Uhr
Schauspielerisch überzeugend
Ein edel gespieltes und fotografiertes Psycho-Kammerspiel, das auf zwei verschiedenen Zeit-Ebenen stattfindet. Redford wird mit dem Alter immer besser, Helen Mirren gibt sich vielschichtig und Willem Dafoe legt seinen Charakter auch alles andere als eindimensional an.
Groß Tempo oder Hochspannung darf man sich allerdings nicht erwarten.
Geschrieben von W. K. am 16.03.2005 um 14:21 Uhr
Clever erzählter Thriller
Zwar wirkt der Film mit den Szenen einer Ehe und der dazugehörigen Midlife-Crisis teilweise konstruiert jedoch wird dis durch das Psychoduell zwischen Robert Redford und Willem Dafoe wieder ausgeglichen. Sehenswert!
Geschrieben von T. F. am 23.03.2005 um 23:31 Uhr
EIN SPANNENDER FILM
Wohlhabend ist Wayne Hayes bereits geworden, deswegen könnte er sein Leben mit seiner Frau Eileen (Helen Mirren) eigentlich genießen, wäre er nicht der Typ Mensch, der immer nach seinem Vorteil oder noch nach etwas Besserem suchen müßte. Bis eines Tages Wayne während einer Autofahrt entführt wird und zwar von dem arbeitslosen Arnold Mack (Willem Dafoe), der Wayne noch von früher kennt, auch wenn dieser sich nicht daran erinnern kann. Während Eileen mit dem FBI, das ihr Haus bevölkert, auf eine Lösegeldforderung der Entführer wartet, die nicht kommt, führt Mack Hayes auf einem Fußmarsch immer tiefer in den Wald, um ihn zu seinen Auftraggebern zu bringen. Dabei kommen sich die beiden Männer im Gespräch immer näher, während Wayne gleichzeitig sich selbst und sein Leben überdenkt...

Geschrieben von D. K. am 06.04.2005 um 15:03 Uhr
Geschmacksache
Ich hatte mir mehr erhofft. Der Film hat eine gewisse Spannung. Aber es fehlt mir der entscheidende AHA-Effekt. Die Schauspieler und der zeitliche Ablauf der Geschichte lässt viel vermuten, aber es fehlt immer irgend etwas. Darum nur 4 Sterne.
Geschrieben von dokmaster am 15.05.2005 um 14:41 Uhr
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Spannung erzeugt der Film nur im letzten Drittel: Bei der Lösegeldübergabe wird - wie gewohnt - zwischen Entführer und FBI-Agenten Katz und Maus gespielt.
Mithilfe der verschobenen Zeitebenen soll zwar Suspense über den Ausgang der Geschichte aufgebaut werden. Diese Täuschungen gehen aber so plump und halbherzig vonstatten, dass am Ende die einzige Überraschung ist, dass es gar keine Überraschung gibt.
Sobald dann aber Waynes Schicksal aufgedeckt wird, zieht der Epilog aus den gesellschaftsphilosophischen Betrachtungen von Lebensglück einen unerwarteten Höhepunkt. In jedem anderen Film würde ein solcher Abschluss zum kitschigen Beiwerk gehören. Durch den Verdienst der Hauptdarsteller und der Konzentration auf die menschlichen Auswirkungen einer Entführung macht diese letzte Note den Film zu mehr als einem lieblosen Thriller.
Geschrieben von M. B. am 29.05.2005 um 01:35 Uhr
Thriller ???????????
Dafoe und Redford in Glanzrollen! Redford als der ewig junge Millionär, das als 70jähriger noch eine junge Frau fasziniert; dem (fast) immer alles gelingt; der den Erfolg gepachtet hat;
Entführt von einem Loser, Dafoe mit an den Kopf geleckten Haaren, einem klugen Kopf, der doch niemanden von sich überzeugen kann und ein schreckliches Leben im Hause seines Schwiegervaters führt; eine Entführung mit Zwischentönen, die immer mal wieder zu scheitern droht; und letztendlich doch gelingt; überraschendes, trauriges Ende; und zwischendrin die großartige Helen Mirren, in deren Gesicht sich die Tragödie spiegelt, ohne dass sie noch groß etwas dazu tun muss;
Freilich, wer hier Thrillermaterial erwartet, ist fehl am Platz. Allerdings müsste man das nach Redfords letzten Filmen eigentlich wissen ...
Geschrieben von Th.Wenzel am 23.06.2005 um 12:52 Uhr
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Es gibt weit aus bessere Filme, in denen Herr Redford die Hauptrolle spielt. Je mehr er in die Jahre kommt, um so schlechter werden die Filme in denen er mitspielt.
Geschrieben von md_2000 am 15.06.2006 um 07:51 Uhr

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