Kommentare zum Artikel
Back to Gaya (DVD)
Hier können Sie lesen, wie andere Kunden den Artikel fanden - vielleicht hilft das bei Ihrer Entscheidung - Wenn Sie den Film schon kennen, können Sie hier Ihre Meinung darüber loswerden und somit anderen Kunden Tipps geben...
Unter Wert
Dieser Film wurde im Kino völlig unter Wert geschlagen!
Eine Top Produktion die jedem US-Standart (Disney/Dreamworks)
Paroli bieten kann!!
Eine Top Produktion die jedem US-Standart (Disney/Dreamworks)
Paroli bieten kann!!
Geschrieben von R. G. am 15.09.2004 um 11:16 Uhr
Wunderschöner Film
Ein animierter Film, der bald vergessen lässt, dass er nicht mit "realen Schauspielern" besetzt ist! Ein wunderschöner Film für die ganze Familie, sehr liebevoll in Szene gesetzt!
Geschrieben von S. E. am 18.11.2004 um 18:13 Uhr
CGI Konkurrenz aus deutschen Landen
Dreamworks Animations und Pixar müssen sich warm anziehen.
Was uns hier serviert wird ist Computeranimation in Reinkultur.
"Back To Gaya" muss sich keinesfalls vor Shrek, Ice Age, Findet Nemo etc. verstecken.
Mi genialem Wortwitz und mit viel Liebe zum Detail gestalteter Film für Jung und Alt.
Technisch kann die DVD auch überzeugen.
Optisch und akustisch auf jeden Fall in der Oberliga.
Was uns hier serviert wird ist Computeranimation in Reinkultur.
"Back To Gaya" muss sich keinesfalls vor Shrek, Ice Age, Findet Nemo etc. verstecken.
Mi genialem Wortwitz und mit viel Liebe zum Detail gestalteter Film für Jung und Alt.
Technisch kann die DVD auch überzeugen.
Optisch und akustisch auf jeden Fall in der Oberliga.
Geschrieben von Rikibu am 28.11.2004 um 13:16 Uhr
Genialer Film
Unbedingt anschauen. Nicht nur für Kinder sehr unterhaltsam.
Geschrieben von M. S. am 01.12.2004 um 23:20 Uhr
Kann sich sehen lassen.
Ein Animationsfilm nicht aus den USA, sondern aus Deutschland, der animationstechnisch sehr gut gelungen ist.
Geschrieben von A. R. am 26.12.2004 um 13:50 Uhr
Schöner computeranimierter Film
BACK TO GAYA ist ein schöner und spannender computeranimierter Kinderfilm aus deutschen Landen. Er kann sich mit den großen amerikanischen Produktionen durchaus messen.
Leider blieb der Erfolg im Kino aus - Schade! Denn der Film hat Potenzial - ANGUCKEN!
Leider blieb der Erfolg im Kino aus - Schade! Denn der Film hat Potenzial - ANGUCKEN!
Geschrieben von C. W. am 04.02.2005 um 09:12 Uhr
gerade für einen deutschen Film nicht gut genug
Zuerst möche ich mal sagen, dass ich mir gerne Animationsfilme anschaue und am Anfang des Films auch sehr begeistert über die Qualität der Animationen und auch der Soundkulisse war. Sehr viele schön animierte Details waren da zu beobachten und auch zu hören.
Aber der grösste Vorteil von Animationsfilmen wurde hier leider übersehen. Nämlich die Möglichkeit, sich ganz auf die Geschichte konzentrieren zu können, da man nicht mehr den Einschränkungen der Realität unterworfen ist.
Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, der Film wurde nur gemacht, um einfach mal zu zeigen, dass man auch in Deutschland super Computergrafiken erstellen kann.
Die Einführung der Charaktere ist einfach total lieblos, man hätte auch gleich nur die Gesichter mit kurzer Beschreibung abbilden können. "Gut-Großmaul", "Böse-Trottel" usw...
Zu sagen "für einen deutschen Film nicht schlecht" kann ich ja nun gar nicht zählen lassen. Sicher, diesen technischen Level ist man sonst nur aus Übersee gewohnt, aber ich wage mal zu sagen: "gerade für eine deutsche Geschichte schlecht".
Vielleicht wollte man ja auch absichtlich die Geschichte und Charaktere einfach halten, aber da hätte man dem Zuschauer wohl doch etwas mehr zutrauen können. Anspruch und Animation schliesst sich nicht unbedingt gegenseitig aus. Man schaue dazu nur mal nach Japan (ok, nicht gerade Pokemon & Co).
Wenn man für die technische Umsetzung offensichtlich Profis anstellt, frage ich mich, wieso dies beim Drehbuch nicht auch getan wurde? In diesem Volk der (angeblichen) Dichter und Denker wird sich doch wohl jemand finden lassen!?
So drängt sich mir stark der Verdacht auf, etwas zu sehr auf den amerikansichen Markt spekuliert zu haben. Dort sollte man allerdings wenn schon nicht anspruchsvoll, dann zumindest unterhaltsam sein.
Oder war das nur ein Bewerbungsvideo für die großen Studios wie Pixar?
Also gebe ich 2 Sterne für die Grafik (wenn die Menschen in der "echten" Welt besser animiert worden wären, hätte es noch einen mehr gegeben) und für die erzählerische Umsetzung leider keinen.
Leider, dann ich hätte mir echt gewünscht, dass er mehr zu bieten hätte, gerade weil (und nicht obwohl) er in Deutschland produziert wurde...
Aber der grösste Vorteil von Animationsfilmen wurde hier leider übersehen. Nämlich die Möglichkeit, sich ganz auf die Geschichte konzentrieren zu können, da man nicht mehr den Einschränkungen der Realität unterworfen ist.
Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, der Film wurde nur gemacht, um einfach mal zu zeigen, dass man auch in Deutschland super Computergrafiken erstellen kann.
Die Einführung der Charaktere ist einfach total lieblos, man hätte auch gleich nur die Gesichter mit kurzer Beschreibung abbilden können. "Gut-Großmaul", "Böse-Trottel" usw...
Zu sagen "für einen deutschen Film nicht schlecht" kann ich ja nun gar nicht zählen lassen. Sicher, diesen technischen Level ist man sonst nur aus Übersee gewohnt, aber ich wage mal zu sagen: "gerade für eine deutsche Geschichte schlecht".
Vielleicht wollte man ja auch absichtlich die Geschichte und Charaktere einfach halten, aber da hätte man dem Zuschauer wohl doch etwas mehr zutrauen können. Anspruch und Animation schliesst sich nicht unbedingt gegenseitig aus. Man schaue dazu nur mal nach Japan (ok, nicht gerade Pokemon & Co).
Wenn man für die technische Umsetzung offensichtlich Profis anstellt, frage ich mich, wieso dies beim Drehbuch nicht auch getan wurde? In diesem Volk der (angeblichen) Dichter und Denker wird sich doch wohl jemand finden lassen!?
So drängt sich mir stark der Verdacht auf, etwas zu sehr auf den amerikansichen Markt spekuliert zu haben. Dort sollte man allerdings wenn schon nicht anspruchsvoll, dann zumindest unterhaltsam sein.
Oder war das nur ein Bewerbungsvideo für die großen Studios wie Pixar?
Also gebe ich 2 Sterne für die Grafik (wenn die Menschen in der "echten" Welt besser animiert worden wären, hätte es noch einen mehr gegeben) und für die erzählerische Umsetzung leider keinen.
Leider, dann ich hätte mir echt gewünscht, dass er mehr zu bieten hätte, gerade weil (und nicht obwohl) er in Deutschland produziert wurde...
Geschrieben von Rikku_Zero am 10.02.2005 um 11:56 Uhr
Back to Gaya
Ein Action- Abenteuer bei dem für jeden etwas dabei ist. Kids kommen schon aufgrund der gut gemachten
Effekte und coolen Sprüche auf ihre Kosten. Heimkinofans gefallen vermutlich die schöne Optik
und die guten Soundeffekte. Recht gute Unterhaltung für einen verregneten Nachmittag.
Effekte und coolen Sprüche auf ihre Kosten. Heimkinofans gefallen vermutlich die schöne Optik
und die guten Soundeffekte. Recht gute Unterhaltung für einen verregneten Nachmittag.
Geschrieben von S. A. am 19.02.2005 um 22:21 Uhr
Toll!!!
Wir haben diesen Film regelrecht verschlungen!!! Absoluter unterschätzter Film! Sehr lehrreich! Haben ihn zusammen mit unseren Kindern angeschaut und die hätten ihn am Ende am liebsten noch mal von vorne geschaut! Lässt einen schnell vergessen das es sich hier um einen Computer Animierten Film handelt! Fazit - absolut sehenswert - von uns gibts 6 Sterne!!!
Geschrieben von C. W. am 14.03.2005 um 13:42 Uhr
Kinderfilm
Gaya eine "kleine" Welt im Universum soll durch ihre Helden gerettet werden. Dabei landen die Hauptfiguren auf der Erde und stehen somit inmitten der Realität.
Endlich mal wieder ein Film, den meinen Kindern ohne Bedenken anschauen dürfen. "Gut und Böse" wird klassisch herausgestellt und letztendlich siegt mal wieder das Gute. Amüsant und viele Extras. Für Kinder, die Zeichentrickfilme mögen, kein Fehlkauf.
Endlich mal wieder ein Film, den meinen Kindern ohne Bedenken anschauen dürfen. "Gut und Böse" wird klassisch herausgestellt und letztendlich siegt mal wieder das Gute. Amüsant und viele Extras. Für Kinder, die Zeichentrickfilme mögen, kein Fehlkauf.
Geschrieben von K. W. am 19.04.2005 um 12:30 Uhr
Perfekte Computeranimation
Wieder ein netter Animationsfilm, jedoch nicht so kultig wie "Shrek" oder so spannend wie "Findet Nemo". Ist aber sicher sehenswert.
Geschrieben von M. B. am 17.05.2005 um 14:10 Uhr
-
Back to Gaya ist fast schon eine Lobpreisung von hirnlosem Nachmittagsprogramm und könnte noch dazu ohne Bedenken zu dieser Tageszeit gesendet werden.
Wie aus billigster Serienproduktion hervorgebracht, wirken die nichts sagenden Dialoge.
Der einzige Lichtblick ist ein kindgerechter philosophischer Diskurs zwischen den Gayanern und ihrem Schöpfer, dem Zeichner Albert Drollinger. Das ist aber auch schon das höchste Niveau, das der Film erreicht. Humor hätte die sinnentleerten Gespräche wieder wettmachen können, aber erstaunlicherweise besitzt Back to Gaya keinerlei Witz.
Das allseits bekannte Erfolgsgeheimnis der Pixar- und Dreamworks-Produktionen scheint für Lenard Krawinkel und Holger Tappe (Regie & Produktion) noch im Dunkeln zu liegen. Der Grund, warum auch Erwachsene sich diese "Kinderfilme" ansehen, liegt in der Komik, dem perfekt getimten Slapstick und den skurril platzierten Filmzitaten.
Back to Gaya enthält auch Verbeugungen vor Ghost in the Shell und Matrix, diese wären aber höchstens noch vor vier Jahren erfrischend gewesen. Das mickrige humoristische Pensum füllen einige wenige Späße um die Tücke des Objekts: Zino will z.B. durch einen Fernsehbildschirm springen, nimmt in Zeitlupe Anlauf und knallt gegen das Glas. Mehr als ein Schmunzeln kommt dabei nicht heraus. Kinder haben vielleicht ihre Freude daran, aber Eltern sollten sich bewusst sein, dass es Alternativen gibt, welche die ganze Familie unterhalten können und auch nicht derart nervtötend sind. Zusätzlich zu den platten Dialogen geben Buu, Zino und Alanta nämlich dauernd lästige Sprüche wie "Gütiges Gaya!" und "Rettung naht!" von sich.
Hätte die Handlung mehr Substanz und wären die Dialoge nicht so elendslangweilig, könnte über diese Kleinigkeiten hinweggesehen werden. Aber, was soll auch vom Zählen und Aufsummieren der Fehler ablenken? Die missglückten Versuche, Spannung zu erzeugen, können es nicht sein. Möglicherweise das Ausdenken von witzigen Bemerkungen als Ersatz für die lahmen Gespräche, um sich selbst bei Laune zu halten.
Back To Gaya hätte die erste ernstzunehmende europäische Alternative im Bereich der computergenerierten Bilder werden können.
Was letztlich bleibt, ist ein Film, bei dem der Zuschauer nichts mitnimmt außer Ermüdung, womöglich Kopfschmerzen und der Botschaft: "Jeder kann sein Schicksal selbst bestimmen!"
Eltern brauchen ihre Kinder dafür erst gar nicht vom Fernsehgerät wegzuzerren.
Wie aus billigster Serienproduktion hervorgebracht, wirken die nichts sagenden Dialoge.
Der einzige Lichtblick ist ein kindgerechter philosophischer Diskurs zwischen den Gayanern und ihrem Schöpfer, dem Zeichner Albert Drollinger. Das ist aber auch schon das höchste Niveau, das der Film erreicht. Humor hätte die sinnentleerten Gespräche wieder wettmachen können, aber erstaunlicherweise besitzt Back to Gaya keinerlei Witz.
Das allseits bekannte Erfolgsgeheimnis der Pixar- und Dreamworks-Produktionen scheint für Lenard Krawinkel und Holger Tappe (Regie & Produktion) noch im Dunkeln zu liegen. Der Grund, warum auch Erwachsene sich diese "Kinderfilme" ansehen, liegt in der Komik, dem perfekt getimten Slapstick und den skurril platzierten Filmzitaten.
Back to Gaya enthält auch Verbeugungen vor Ghost in the Shell und Matrix, diese wären aber höchstens noch vor vier Jahren erfrischend gewesen. Das mickrige humoristische Pensum füllen einige wenige Späße um die Tücke des Objekts: Zino will z.B. durch einen Fernsehbildschirm springen, nimmt in Zeitlupe Anlauf und knallt gegen das Glas. Mehr als ein Schmunzeln kommt dabei nicht heraus. Kinder haben vielleicht ihre Freude daran, aber Eltern sollten sich bewusst sein, dass es Alternativen gibt, welche die ganze Familie unterhalten können und auch nicht derart nervtötend sind. Zusätzlich zu den platten Dialogen geben Buu, Zino und Alanta nämlich dauernd lästige Sprüche wie "Gütiges Gaya!" und "Rettung naht!" von sich.
Hätte die Handlung mehr Substanz und wären die Dialoge nicht so elendslangweilig, könnte über diese Kleinigkeiten hinweggesehen werden. Aber, was soll auch vom Zählen und Aufsummieren der Fehler ablenken? Die missglückten Versuche, Spannung zu erzeugen, können es nicht sein. Möglicherweise das Ausdenken von witzigen Bemerkungen als Ersatz für die lahmen Gespräche, um sich selbst bei Laune zu halten.
Back To Gaya hätte die erste ernstzunehmende europäische Alternative im Bereich der computergenerierten Bilder werden können.
Was letztlich bleibt, ist ein Film, bei dem der Zuschauer nichts mitnimmt außer Ermüdung, womöglich Kopfschmerzen und der Botschaft: "Jeder kann sein Schicksal selbst bestimmen!"
Eltern brauchen ihre Kinder dafür erst gar nicht vom Fernsehgerät wegzuzerren.
Geschrieben von M. B. am 28.05.2005 um 19:41 Uhr
Super Film
Im Kino schon angeschaut,jetzt zu Hause nochmal"Verschlungen".
Ein sehr schöner Film,tolle Effekte und super coole Sprüche machen den Film zu etwas besonderen.Für Kids ohne bedenken anzusehen.Ausleihen wirklich wert.
Ein sehr schöner Film,tolle Effekte und super coole Sprüche machen den Film zu etwas besonderen.Für Kids ohne bedenken anzusehen.Ausleihen wirklich wert.
Geschrieben von Blacksnake am 02.06.2005 um 17:29 Uhr
