Kommentare zum Artikel

Objektiv betrachtet ist Wenn Träume fliegen lernen ein durchwachsenes Abenteuer, das allzu oft Abkürzungen nimmt, um die Tränendrüsen der Zuschauer auf Trab zu halten und das sich am Ende mit Spielereien aus der Verantwortung windet, konkret zu werden.
Subjektiv ist es ein bewegendes Plädoyer für die heilende Kraft der Phantasie, das man sich vor allem wegen der tollen Darsteller nicht entgehen lassen sollte

Geschrieben von M. B. am 28.05.2005 um 18:36 Uhr

Ein schöner Film, der es versteht, durch dezente nicht aufgesetzt wirkende Szenen und Dialoge den Zuschauern emotional reinzuversetzen.
Johnny Depp spielt wieder außergewöhnlich gut und begeisternd.
Ein sehr schöner Film, großes Gefühlskino!

Geschrieben von Icecop am 09.06.2005 um 16:33 Uhr

Wer keine tiefgründige Story erwartet und sich einfach mal von einer Geschichte mitreißen lassen will, der sollte sich diesen Film nicht entgehen lassen. Die Charaktere sind goldrichtig besetzt, besonders die Kinder haben mich beeindruckt. Der Film besticht außerdem durch seine malerischen Szenen, leider ahnt man zu früh, wie die Geschichte enden wird. Alle, die gerne bei Filmen heulen, dürfen hier beherzt zugreifen. :)

Geschrieben von Lucarda am 10.06.2005 um 21:16 Uhr

Einige Monate aus dem Leben des Londoner Theaterautors J.M.Barrie am Beginn des 20.Jahrhunderts.Inspiriert von einer Witwe und ihren vier Söhnen,erwächst aus den Abenteuerspielen mit ihnen sein Welterfolg Peter Pan.Das unterhaltsame Drama nach einer Theatervorlage hält sich vage an Barries Biographie und handelt von der Macht der Fantasie, die immer wieder wirkungsvoll die Grenzen der Realität überschreitet.Zwar etwas beschaulich,aber dank einfühlsam agierender Darsteller ein ebenso fesselndes wie amüsantes Vergnügen.

Geschrieben von Jenny am 29.06.2005 um 13:48 Uhr

Wuchtig, stark und mitreissenden sind die passenden Worte für die Schaffenskraft von Marc Forster und seinen Protagonisten Johnny Depp, Kate Winslet und Dustin Hoffman. Ihm ist ein wunderbares Essays über die Erschaffung von "Peter Pan" gelungen, daß es nicht nötig hat sich lang mit dem Bühnenstück aufzuhalten. Zu kraftvoll ist die Darstellungskraft von Depp und vor allem Winslet als ob dies überhaupt nötig wäre. Nichts für triebgesteuerte Jugendliche, aber für reife Kenner mit Geschmack!

Geschrieben von DrChaotica am 04.07.2005 um 06:01 Uhr

Den Film sollte man sich angucken, er erinnert einen daran, das wenn wir uns manchmal in unsere Phantasien unser Leben ein kleines Bischen schöner machen können. Einfach klasse. Brilliant natürlich auch wieder Johnny Depp. Also ab in den Warenkorb damit und taschentücher nicht vergessen.

Geschrieben von Gizmo_WE am 02.08.2005 um 19:15 Uhr

Wer kennt Peter Pan? Jeder! Wer kennt James M. Barrie? Wenige! Dieser Film befasst sich mit dem Peter Pan Schöpfer James M. Barrie und berichtet über die schwierige Zeit, die er in dieser Phase seines Lebens durchmacht. Johnny Depp beweist wieder einmal, dass er einer der besten Schauspieler in Hollywood ist, aber auch andere Schauspieler sind bestens aufgelegt und so macht der Film einfach nur Spass.

Geschrieben von moltch am 03.08.2005 um 14:16 Uhr

Klasse Film der "Krokodilstränen" stellenweise fördert. Sentimental und abwechslungsreich. Erfolge erntet man nicht schnell, sondern man muss zielstrebig darauf hin arbeiten. Die Story sehr gut umgesetzt und die einzelnen Positionen mit den richtigen Schauspielern Besetzt. Unbedingt ansehen!

Geschrieben von md_2000 am 04.09.2005 um 17:43 Uhr

Da ich Peter Pan sehr gerne mag, hatte ich hohe Erwartungen an den Film und ich wurde nicht enttäuscht. Der Film zwar tragisch aber wunderschön. Die Phantasiewelt von James M. Barrie ist großartig und es ist toll wie er mit seiner Phantasie das Leben verschönert.

Geschrieben von MarSchl am 03.10.2007 um 15:53 Uhr

Sowohl von Johnny Depp als auch Karte Winslet gab es deutlich Besseres. Teilweise extrem naiv und sentimental, mit vorsaetzlichem Druck auf die Traenendruesen

Geschrieben von deekay692005 am 05.10.2012 um 19:25 Uhr