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Kommentare zum Artikel

House of Flying Daggers (DVD)


Hier können Sie lesen, wie andere Kunden den Artikel fanden - vielleicht hilft das bei Ihrer Entscheidung - Wenn Sie den Film schon kennen, können Sie hier Ihre Meinung darüber loswerden und somit anderen Kunden Tipps geben...


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Große Gefühle, verpackt in noch größere Bilder. Nach Hero ist Chinas Meisterregisseur mit House of Flying Daggers ein weiteres unwiderstehliches Glanzstück gelungen.
Geschrieben von M. B. am 28.05.2005 um 18:58 Uhr
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House of Flying Daggers muß man gesehen haben. Dieser Film vereint Action und Lovestory mit atemberaubenden Bildern und einer exellenten Filmmusik. Nach dem überragenden Hero ist dem Regisseur wieder ein Tophit gelungen.
Geschrieben von J. D. am 22.06.2005 um 22:30 Uhr
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"House of flying Daggers" ist dramatisches und trotzdem unterhaltsames Martial-Arts-Kino mit perfekten Bildern und drei überzeugenden Hauptdarstellern. Wenn ich "House of the flying Daggers" direkt mit "Hero" vergleiche, muss ich gestehen, dass ich "House of the flying Daggers" ein bisschen besser finde.
Geschrieben von Fallout_Boy am 28.06.2005 um 01:47 Uhr
Guter Film
Ist ein guter Eastern mit viel Action und einer guten Story!
Die Stunts sind wirklich gut gelungen und selbst die Kostüme sind wirklich gut gelungen.
Geschrieben von R. T. am 04.07.2005 um 00:47 Uhr
geniales Actiondrama aus Hongkong!!!
" House of Flying Daggers " ist ein sehr gelungener und optisch sehr gestylter Eastern, der durch seine tollen Bilder beindruckt. Die Kämpfe sind auch sehr gut choreographiert, wenn gleich auch vieles aus dem Computer stammt, aber halt nicht alles. Die Schauspieler Takeshi Kaneshiro, Andy Lau, Zhang Ziyi und Song Dandan machen ihre Sache auch vorzüglich, da sie ja zu den besten Asiens gehören, was auch nicht verwunderlich ist. Dadurch wirkt die Lovestory des Films in ihrer Melodramatik auch sehr gelungen. Dieses Actiondrama ist fast so gut wie " Tiger and Dragon ".
Fazit:
Wer Hongkongfilme mag sollte sich " House of Flying Daggers " nicht entgehen lassen!!!
Geschrieben von WeserMatze am 07.07.2005 um 22:59 Uhr
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Wer "Hero" gemocht hat, der wird "House of Flying Daggers" lieben. Wenn sie den Unterschied zwischen Kunst und Folklore sehen wollen, erhalten sie hier die Gelegenheit. Somit ist die atemberaubende Inszenierung einer umkämpften Liebe vollkommen.
Geschrieben von L. S. am 12.07.2005 um 12:58 Uhr
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Toller Film, coole Action verbunden mit tiefen Einsichten in die Philosophie des Ostens
Geschrieben von drhuu am 14.07.2005 um 10:30 Uhr
traumhaft
traumhaft schön, intelligent, spannend - was will man mehr?

6 sterne !
Geschrieben von Anjin am 20.07.2005 um 19:47 Uhr
Schöner Genre Mix
Dieser Film bietet eine gekonnte Mischung aus Action und Lovestory.
Sehr schön in Szene gesetzt und tauglich für eine gepflegte Samstagabend Unterhaltung.
Geschrieben von Rikibu am 07.08.2005 um 13:01 Uhr
schöner Film mit einigen Längen
Nach einem super Anfang, vor allem mit einer 5.1-Anlage, wird der Film nach ca. 1/3 etwas zäh. Die Geschichte kommt nicht mehr richtig vorwärts. Die Kämpfe sind sehr gut choriographiert aber manchmal etwas langatmig.
Insgesmt ein schöner Film, der leider Längen aufweist.
Geschrieben von Gimli_67 am 11.08.2005 um 11:38 Uhr
Einfach klasse!
Alle, die den Film Hero super finden, müssen sich diesen Film ansehen.
Geschrieben von Michael9 am 30.08.2005 um 15:07 Uhr
Honk Kong Action Märchen
Nach "Tiger&Dragon" und "Hero" ein weiteres Meisterwerk aus Fernost . Brilliante Kampfkunst und Prachtvolle Bilder machen diesen Film absolut sehenswert.
Geschrieben von A. N. am 29.09.2005 um 19:46 Uhr
Naja, Handlung schön,Landschaft auch, aber oft übertrieben
So im ganzen war dieser Film ganz gut, Handlung prima, halt eine Liebesgeschichte und viele Kämpfe drumherum. Vieles fand ich oft übertrieben, z.B. im Bambuswald der Kampf wer kann schon von Rohr zu Rohr springen und dann noch ne menge Bambusspeere werfen.Die Aufnahmen waren dabei wiederum genial.
Ende etwas dramatisch und übertrieben und seit wann können tote wieder leben bzw. überlebem im Schnee. Was ich wiederum genial fand, waren die Kameraeinstellungen. Schöne Landschaften. Sollte man mal gesehen haben. Halt was aus Fern Ost, nicht immer muß Hollywood tolle Filme machen.
Geschrieben von stefanjus am 21.10.2005 um 16:27 Uhr
Zhang Jimou's zweiter Streich.
Der Film erzählt, in gewohnt bildgewaltiger Jimou-Manier. die Geschichte einer Dreiecksbeziehung zwischen Menschen, die aus völlig verschiedenen Hintergründen und Motivationen handeln. Ziyi (wie immer wunderschön) spielt eine blinde Tänzerin, die dem Geheimbund der "Fliegenden Messer" angehört. Andy Lau und Takeshi Kaneshiro spielen 2 Polizisten, die nach einer vorgetäuschten Befreiungsaktion die bline Tänzerin verfolgen. Bald Verlieben sich Mei (Ziyi) und Jin (Kaneshiro) ineinander.
Doch, dem Zuschauer ist klar, dass diese Liebe nur in Tragödie enden kann. Alle Charaktere lügen, um ihrer Rolle im Spiel um Liebe und Macht gerecht zu werden.
Der Film besticht durch schön gezeichnete Charaktere, die mit stoischer Gleichmut ihrem Schicksal in wünderschönen Landschaften entgegengehen, als wüssten sie, dass es keinen anderen Ausweg als Tod und Trauer gäbe.
Konnte "Hero" noch die Langatmigkeit, durch zeitlich verschobene Erzählweise, kaschieren, gelingt dies bei "House of flying daggers" nicht mehr. Zeitweilig glaubt man, man bekäme die farblich perfekt abgestimmten Bilder von schönen Menschen und schönen Landschaften als Entschuldigung für die zähe Story zu sehen.
Und am Ende glaubt man zu wissen warum: Im finalen Kampf der beiden Rivalen scheint alle Ästhetik dahin. Der Kampf hat alles faire und ehrenvolle verloren; es wird gekämpft, bis die Schwerter tiefe Kerben in der Schneide tragen, und beide Kontrahenten schwer verletzt einsehen müssen, dass das Schicksal sich nicht ändern lässt.
Jimou's Film ist in vielerlei Hinsicht ein typischer "Jimou" und ein typischer asiatischer Film mit tragischen Helden, fliegenden Kämpfern, und schönen Bildern. Und dennoch glaubt man hie und da ein Stück des guten alten Hollywood erkennen zu können.
Geschrieben von F. D. am 25.10.2005 um 22:39 Uhr
Überraschende wende!!
Wenn man sich bei diesem Film gedacht hat das es sich um einen reinen Kampffilm handelt so wird man feststellen das es doch eine Überraschung gibt und zwar entpuppt sich der Film ebenso als eine lovestory!Die Kampfszenen sind ein wenig übertrieben, aber das gibt dem Film den reiz, ausserdem entpuppt sich einer der Polizisten, als einer der Gegner und einer der Gegner als ein verbündeter der Polizisten! Ich selber war von diesem Film echt begeistert, wieder ein Film der es geschafft hat die Zuschauer zu begeistern! Das Ende ist nicht wie man es sich erhofft hat, aber trotzdem ist der Film wirklich sehenswert.Ich kann Ihn nur empfehlen!!
Geschrieben von Kittycat am 27.10.2005 um 11:49 Uhr
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Prachtvolle Bilder,brilliante Kampfszenen.Fliegende Helden,die mit Präzision scheinbar ungefährliche Objekte,wie Regenschirme oder Musikinstrumente,als tödliche Waffen benutzen.Die Kampfkunst ist super,doch leider zieht sich alles,und es kommt keine Spannung mehr auf.
Geschrieben von wasserstoffbombe am 20.11.2005 um 09:47 Uhr
Im Gegensatz zu "Heros" kein Muss
"House Of The Flying Daggers" ist ein würdiger Nachfolger des wundervollen und einmaligen "Heros", mit dem China in die Filmgeschichte einging. Beide Filme zeigen Bilder zum an die Wand hängen, in beiden brillieren die Topstars Zhang Ziyi und Takeshi Kaneshiro mit betörendem Anmut und unvergleichlicher Artistik und Schauspielkunst. Alle Gefühle sind echt, alle Kämpfe atemberaubend, die Tanzszene im Freudenhaus und die Kampfszene im Bambuswald umwerfend originell. Doch bei aller Perfektion fehlt dem Film etwas: eine mitreißende Geschichte. Zu langatmig und aufgesetzt wirken viele Momente, zu kitschig die am Ende allesbeherrschende Dreiecksbeziehung. Im Gegensatz zu "Heros" muss man diesen "2. Teil" nicht gesehen haben
Geschrieben von Trautman am 26.11.2005 um 14:29 Uhr
Schöne Bilder - mehr nicht....
Das House of Flying Daggers erinnert doch an so manches "Realprodukt" made in China: auf den ersten Blick recht nett anzusehen, ansonsten aber mit frappierenden Qualitätsmängeln. Konkret: die Handlung verzettelt sich in teils absurden Wendungen; vieles wirkt schlicht unplausibel (und damit meine ich noch nicht einmal den exzessiven Gebrauch von "fliegenden Kämpfern" - die gehören ja meistens zu Eastern dazu...); die Schauspieler agieren oft emotional übertrieben ("Overacting"), was dann eher unfreiwillig komisch wirkt anstatt mitreissend; keine der Figuren taugt als Identifikationsfigur. Dadurch kann die Geschichte zu keinem Zeitpunkt wirklich berühren oder interessieren. Gewiss, die Bilder sind z.T. sehr stimmungsvoll und üppig und Zhang Ziyi hübsch wie immer. Das alleine reicht aber allenfalls als "Pausenfüller" - nach ein paar Minuten hat man sich sattgesehen und beginnt, sich eine stringente, dramaturgisch einigermaßen sauber aufgebaute Handlung herbeizusehnen. Außerdem wirken die Special Effects oft billig, schlecht gemacht und "aufgesetzt"... Eingefleischte Eastern-Fans mögen's schlucken, allen anderen sei eher Tiger&Dragon empfohlen, dessen Handlung deutlich mehr hergibt und mehr Spannung bietet, und dabei visuell ähnlich ästhetisch geraten ist.
Geschrieben von C. W. am 01.09.2008 um 11:28 Uhr

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