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Kommentare zum Artikel

Oldboy (DVD)


Hier können Sie lesen, wie andere Kunden den Artikel fanden - vielleicht hilft das bei Ihrer Entscheidung - Wenn Sie den Film schon kennen, können Sie hier Ihre Meinung darüber loswerden und somit anderen Kunden Tipps geben...


Aussergewöhnlich (gut)
An diesem Film ist alles aussergewöhnlich-
die Story,
die Darsteller,
die Musik...

Alles in allem äusserst sehenswert!

Achtung! Nix für Hollywood - Fans!!! (kein abgedroschenes gut-böse-happy end-pombast)
Geschrieben von ElBarto25 am 07.01.2005 um 18:42 Uhr
Guter Film
Der Film hat eigentlich für jeden was zu bieten, Sex, Gewalt, Action und Spannung, das volle Programm, allerdings existiert er weitab vom herrkömmlichen Popcornkino.
Den Hauptdarsteller fand ich besonders gut, er bringt seine Geschichte zu jedem Zeitpunkt glaubhaft rüber.

Geschrieben von joeben am 20.01.2005 um 12:18 Uhr
Der etwas andere Film
ich finde den Film schon alleine sehenswert weil er nicht dem ,,Handlungsmuster" der meisten ,,Hollywood-Filme" entspricht. Einfach mal anschauen ihr werdet es nicht bereuen.
Geschrieben von M. E. am 29.01.2005 um 10:28 Uhr
Meisterhaft!
Dadurch dass der koreanischer Streifen "Oldboy" letztes Jahr die "Goldene Palme" in Cannes gewonnen hat, habe ich viel über diesen Film gehört und meistens waren es positive Kritiken. Dementsprechend hoch waren auch meine Erwartungen. Nun, ich muss zugeben, dass ich etwas anderes erwartet habe. Aber was ich zu sehen bekommen habe, war um Einiges besser. Der Regisseur behandelt das alte Thema "Rache", aber auf eine ganz neue Art und Weise. Sein Film ist hart, beklemmend und gewalttätig auf einer Seite. Tragisch und herzzerreißend auf der anderen. Das Ganze wird düster und schmutzig, mit einem harten Soundtrack, inszeniert. Der Stil des Regisseurs erinnert stark an einen Fincher oder Lynch. Natürlich hat der Film auch kleinere Schwächen, wie kleine Logikfehler oder etwas langatmige Szenen in der Mitte des Filmes, aber die letzten 20 Minuten lassen dies sehr schnell in die Vergessenheit geraten. Ein derart intensives und emotionales Finale hat das Zelluloid meiner Meinung nach, noch nie zuvor erlebt.
Geschrieben von moltch am 11.02.2005 um 13:46 Uhr
Genial
Dies ist kein Film für Martial Art Fans. Vielmehr handelt es sich hierbei um eine verdammt gut durchdachte Story. Auch das viele Blut lenkt nicht von der Genialität dieses Films ab. Viel Spaß beim anschauen. Und bitte: Bleibt dran. Er wird zwischendurch mal kurz echt langweilig. Gehört aber in meinen Augen dazu.
Geschrieben von wgbabba am 21.02.2005 um 21:58 Uhr
Einfach Klasse
Ein genialer Film und ein überragender Hauptdarsteller (Choi Min-Sik)ebenso eine klasse Geschichte die einen packt und nicht so schnell mehr los läßt. dieser Film gehört zu diesne die einen noch ein paar Tage beschäftigen tut. Absolut seheswert und jetzt schon in meinen Augen ein Film der zum Klassiker werden könnte. 15 Jahre Gefangenschaft ohne zu wissen warum und wer dahinter steckt, der absolute Horror und Wahnsinn kaum vorstellbar das, das noch zu übertreffen ist aber es geht. Ansehen!!!!
Geschrieben von K. S. am 16.05.2005 um 11:59 Uhr
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Einer der schönen Hinweise, der nicht nur wesentlich für das emotionale Verständnis der Story, sondern auch symptomatisch für die Wirkung dieses Filmes ist, wird verbal gegeben: "Ein Sandkorn oder ein Stein, beides sinkt im Wasser gleich." Irgendwie, auf schwer beschreibbare Weise, trifft es das auf den Punkt.
Ein starker Film für starke Mägen, mit unerwartet viel Hirn und stilistischer Eleganz. Ansehen und einsinken lassen.
Geschrieben von M. B. am 29.05.2005 um 00:29 Uhr
Kill Bill auf koreanisch!
Tolles Drama, aber ultrahart und grausam, da es um Rache geht. Nichts für den Popcornabend! Der Hautptdarsteller spielt super und an den Film denkt man noch lange.
Geschrieben von M. B. am 31.05.2005 um 13:50 Uhr
Kompromißlos! Tragisch! Exzellent!
Oldboy ist das beste Drama, das ich aus Fernost gesehen habe.
In der Gewaltdarstellung ist es drastisch und kompromißlos.
Der koreanische Film bricht außerdem Tabus, die bisher im (europäischen) Kino unangetastet blieben.
Oh Dae-Su ist der Hauptcharakter des Films und erwacht eines Tages in einem Zimmer.
Dort versorgt man ihn mit Essen, doch niemand spricht mit ihm.
15 Jahre lang wird er gefangen gehalten, ohne zu wissen warum.
In seiner Zelle steht ein Fernseher. Aus den Fernsehnachrichten erfährt er, dass seine Frau und seine Tochter umgebracht wurden und er als Hauptverdächtigter wegen Mordes gesucht wird.
Als er schließlich frei gelassen wird, beschließt er neben Rache auch den Grund für seine Einkerkerung zu erfahren. Sein Peiniger gibt ihm dabei Hinweise und scheint das Ganze als ein Spiel zu betrachten.
Innerhalb der fünf Tage nach Dae_Sus Entlassung, die schließlich zum Höhepunkt führen, erfahren auch die Zuschauer, dass es sich bei dem Mann, der Oh Dae-Su einsperren ließ, um Ji-Tae Yoo, einen einstigen Schulbekannten Dae-Su's handelt. Die 15-jährige Gefangenschaft und der Mord an Dae-Su's Frau sind die Rache für ein dunkles Geheimnis, das Dae'Su vor langer Zeit verraten hat.

Da es hier in erster Linie um Rache geht, drängt sich natürlich bei Einigen der Vergleich mit Kill-Bill auf, aber Oldboy ist glaubhafter und obwohl es einem Manga nachempfunden sein soll, weniger comichafter. Außerdem ist der Film wesentlich ernster, bitterer und hat ein tragischeres Ende als Kill-Bill. Hier finde ich den Vergleich mit dem japanischen Film "Lady-Snowblood" passender. Sicherlich bringt hier die Rache keine Erlösung sondern läßt beim Zuschauer ein bedrückendes Gefühl zurück.
Trotz einiger Paralellen zu den Fincher-Filmen "Fight-Club" und "The Game" ist Oldboy ist letztendlich einzigartig. Die Figuren ähneln in ihrer Handlungsweise Halbgöttern aus der griechischen Mythologie.
Die Hauptrolle ist ideal besetzt und die wichtigsten Schauspieler gehen an ihre Grenzen.
Da der Film allerdings auch drastische Gewaltszenen beinhaltet und Tabuthemen wie Inzest verarbeitet, ist er vielleicht nicht uneingeschränkt empfehlenswert. Mit der FSK-Prüfung "ab 16" war man in Deutschland in der Hinsicht etwas großzügig wenngleich "Kill-Bill" blutiger und "Irréversible" tabubrechender ist. Meiner Meinung nach führen die Gewaltszenen jedoch nicht zu einer Abwertung des Films: Deshalb von mir: volle Punktzahl.
Geschrieben von S. D. am 09.08.2005 um 17:47 Uhr

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