Gutscheine
Neukunde
Leihen Sie online Filme auf DVD und Blu-ray Disc oder Spiele für PC und Konsolen
Online Videothek
Das Beste aus:

Kommentare zum Artikel

Open Water (DVD)


Hier können Sie lesen, wie andere Kunden den Artikel fanden - vielleicht hilft das bei Ihrer Entscheidung - Wenn Sie den Film schon kennen, können Sie hier Ihre Meinung darüber loswerden und somit anderen Kunden Tipps geben...


Blair Water Project
Mich hat der Film leider nicht vollends überzeugen können. Es geht um ein Pärchen, das den Ultimativen Taucher-Albtraum erlebt, nämlich von einer Tauchtour-Gruppe auf dem offenen Meer vergessen werden. Danach wird mit den Urängsten des Menschen gespielt: Hilflosigkeit, Verlassen werden und keine Kontrolle mehr über sein Schicksal. Was lauert unter mir ? Wird es eine Rettung geben ?
So spannend sich das alles anhört, so langweilig ist es inszeniert worden. Mit einer DV-Cam und einer Low-Budget Produktion wurde der Film gedreht, für manche vielleicht künstlerisch wertvoll, für mich eher amateurhaft. Klar hat der Film etwas beängstigendes, wenn man sich in die Protagonisten hineinversetzt. Wer möchte schon so etwas erleben ? Niemand. Leider hat der Film aber deutliche Längen, einen kaum vorhandenen Soundtrack und die beiden Schauspieler konnten mich auch nicht recht überzeugen. Weiterhin stört mich noch folgendes: Am Anfang des Filmes wird behauptet, das es sich um eine wahre Begebenheit handelt. Das kann aber nach dem Anschauen des Endes und des Making-of's eindeutig wiederlegt werden. Im Prinzip ist alles nach dem "im Meer vergessen werden" Fiction, Spekulation und reine Gedankenspielerei des Regisseurs bzw. Drehbuchautors. Niemand weiß genau, was sich danach abgespielt hat. Insofern ist diese Behauptung fast schon frech.

Fazit: Für Taucher oder Fans von Blair Witch Project einen Blick wert, aber nicht Jedermanns-Sache !
Geschrieben von Kankra am 18.02.2005 um 16:44 Uhr
Auch ein Low-Budget Film kann gut sein !
Für ein Minimal-Budget von nur 140.000 Dollar realisierten Chris Kentis
(Buch, Regie, Kamera & Schnitt) und Ehefrau Laura Lau (Kamera & Produktion)
einen originellen und zugleich hochspannenden Thriller auf hoher See.
Auch ohne Spezialeffekte und aufwändiges Produktionsdesign überzeugt dieser
kammerspielartig inszenierte Horrorschocker durch sein perfides Spiel mit unseren Urängsten.
Im Kino unter Wert geschlagen, wird diese mit echten Tieren ausgestattete Variante
von "Der weiße Hai" Genre-Fans zum Jubilieren bringen.
Geschrieben von W. J. am 20.02.2005 um 13:27 Uhr
eher gut
ein film, der relativ zäh ist. aber durch das ungewisse doch eine spannung erzeugt, die dem film eine besondere note gibt.

schon sehenswert, aber das ende wartet leider nicht mit einem knalleffekt auf. im gegenteil. es lässt viel zu viel freiraum ür spekulationen.

der film bekommt trotzdem eher ne gute note von mir, da da eben diese eigenartige spannung ist.
Geschrieben von wolkenreiter am 20.02.2005 um 19:47 Uhr
-
mit dem knappen budget ist "open water" ein independent-film geworden, der sehr gut im gedächtnis nachwirkt und absolut sehenswert ist.
die haie sind echt und das gefühl dabei zu sein, wie die beiden hauptdarsteller auf offener see - hoffen, bangen, um ihr leben kämpfen- ist sehr, sehr realistisch dargestellt. ein horrorfilm der anderen art...empfehlenswert.
Geschrieben von C. W. am 24.02.2005 um 00:55 Uhr
enttäuschender Film
Ein Horrorstreifen, den sogut wie keiner kennt. Ich war jedoch trotzdem bereit dazu, mir diesen Film einmal anzuschauen. Im nachhinein bin ich davon jedoch nicht begeistert, dass ich diese Entscheidung getroffen habe, denn es lohnt sich nicht wirklich...
Insgesamt ist der Film leider ziemlich langweilig, denn die einzige Spannung wird durch die bedrohlichen Szenen mit den Haien aufgebaut, die die beiden attackieren. Ansonsten gibt es nicht wirklich etwas zu verbuchen, was Spannung mit sich bringt.
Geschrieben von koerner am 25.02.2005 um 16:43 Uhr
Laaaaangweilig...
Sowas von langweiliger Film, dafür Geld auszugeben ist zu schade...
Warum können die Darsteller nicht gleich in den ersten 5 Minuten ertrinken, dafür hätte ich 5 Minuten übrig!!! :)
Geschrieben von freeplanet am 02.03.2005 um 20:00 Uhr
Billig ist nicht immer schlecht!
Open Water ist ein Film, der den Zuschauer dank seiner Realitätsnähe und authentischen Inszenierung mitfiebern lässt und durch wohl dosierte Schockmomente auch zuängstigen weiß. Sehr guter Film, der zeigt, dass man auch ohne Millionen Beträge einen guten Film auf die Beine stellen kann.
Geschrieben von L. S. am 04.03.2005 um 08:46 Uhr
Langweiling oder unerträglich Spannend?
Wenn man ,wie ich, Tiefenangst hat,-
ist der Film der absolute Thrill.
Wer kein Problem hat im offenen Meer zu schwimmen
wird dem Film kaum was Spannendes abgewinnen können.
Geschrieben von R. G. am 04.03.2005 um 13:50 Uhr
Ohje was war das denn??
So billig! So schlecht! Leute, holt euch was anderes!! Wenn die Bewertung in's Minus gehen würde, hätte er von mir eine -6 bekommen.
Fazit: Muss man nicht gesehen haben! Aber es gibt ja auch andere Meinungen.
Geschrieben von Aron am 07.03.2005 um 15:29 Uhr
Romeo und Julia unter Wasser! Nicht schlecht!
Ein Pärchen auf Tauchgang! Als sie wieder auftauchen, hat ihr Boot sie vergessen und sie sind allein im offenen Meer.
Die Stunden vergehen... nichts als Wasser um sie rum. Nichts als der weite Himmel. Die Nacht bricht an...

Ein mit Digicam gedrehter Thriller, der seine Faszination schlussendlich nicht so sehr aus der Angst, sondern aus dem Bekenntnis zur großen Liebe bezieht. Man ist längst zurück aus dem Kino und denkt noch immer an das Pärchen, wie es im Wasser steckte. Ein ganz simpler und doch ganz großartiger Film, der zu allererst die vielleicht schönste Liebeserklärung des Hollywoodskinos bereithält! Finde ich...
Geschrieben von niestrojf am 08.03.2005 um 20:12 Uhr
schlechter geht es schon gar nicht mehr
Ich denke mal, diesen Film auszuleihen, war einer der größten Fehler überhaupt.
Geschrieben von M. W. am 28.03.2005 um 09:05 Uhr
total langweilig
dieser Film hat mich enttäuscht wie schon lange keiner mehr. Er zieht sich dermassen in die Länge dass ich schon früh damit rang, die DVD aus dem Player rauszuschmeissen. Spannung wird nur selten aufgebaut. Der Rest der Zeit passiert: NIX !
Geschrieben von tmoll am 07.04.2005 um 12:30 Uhr
-
Der von Chris Kentis und seiner kameraführenden Frau Laura Lau gedrehte Film war Anfang des Jahres Geheimtipp des Sundance-Festivals und wurde von da rund um die Welt verkauft. Kentis und Lau erzielen mit einfachsten Mitteln und einem schmalen Budget von 130.000 Dollar effektivstes Spannungskino. "Open Water" ist "Blair Witch" mit Wasser. Er konfrontiert die Zuschauer mit elementarsten menschlichen Urängsten, steigert die Panik ins Unerträgliche, und am Ende bleibt nur der verzweifelte Blick zum Horizont. Kommt ein Schiff? Aber da ist nur Wasser.

Die Haie sind echt. Sie wurden nicht digital in die Bilder montiert oder animatronisch ferngesteuert. Der Film "Open Water" beschreibt einen Albtraum, und da seine Macher nicht über Millionen verfügten, wurde er unter annähernd authentischen Konditionen simuliert. Das hört sich verrückt an, nach Kamikazefilmern, die das Leben ihrer Darsteller riskieren, doch wie im Presseheft beteuert wird, bestand für die Akteure keine oder nur geringe Gefahr. Gedreht wurde mit Haien, die den Umgang mit Menschen gewohnt sind, zudem waren am Set Hai-Experten zugegen, die das Verhalten der Tiere kontrollierten. Entstanden ist ein Film, dessen Horror förmlich greifbar ist - und das nicht nur wegen der Haie.
Geschrieben von L. M. am 11.04.2005 um 19:28 Uhr
Na ja...
Faszinierend, wie man mit wenig Geld einen doch recht gelungenen Film machen kann. Etwas langatmig, doch was soll schon auf hoher See, alleine mit Partner zurück gelassen von einem Tauchgang, großartiges passieren?! Die Haie kamen und der Tod auch.
Geschrieben von jammi am 21.04.2005 um 17:14 Uhr
Grausam langweilig
die Idee des Films ist gar nicht mal so übel, aber die Verfilmung grausam und langweilig der Film plätschert vor sich, so dass man froh ist wenn der Film endlich zur neige geht :-((
Geschrieben von G. M. am 22.04.2005 um 15:30 Uhr
Interessant...
...wie die Meinung zu diesem Film auseinander gehen. Handwerklich sehr gut gemacht - trotz oder vielleicht wegen des Low-Budgets. Er ziehlt - wie eben das Blair Witch Project - auf die Urängste der Menschen ab: nämlich unbekannte Meerestiefen, Raubfische, mitten im Meeresnichts bei Nacht und...vor allem dem Ausgeliefertsein aufgrund der Schusseligkeit eines anderen. Deshalb ist es umso erschreckender, dass der Film auf eine wahre Begebenheit basiert. Eine fürchterliche Vorstellung!!! Top: das Making Of. Mutiger kann man als Schauspieler wohl nicht sein!
Geschrieben von S. P. am 25.04.2005 um 15:53 Uhr
Spannung pur
Dieser Film gefällt auf ganzer Linie. Die Spannung, die manche Leute vermissen mögen, entsteht doch schon darin, sich in diese Menschen hineinzuversetzen. Es ist doch ein sehr bedrückendes Gefühl, alleine auf dem Ozean verbingen zu müssen. Weit und breit keine Hilfe in sicht. Leider find ich das Ende etwas schnell und leider auch nicht nach meinem Sinne.. Aber was solls, mir hat er Film gefallen.
Geschrieben von Roberta1 am 01.05.2005 um 12:29 Uhr
Nicht empfehlenswert...
Ganz neue Idee in diesem Genre_ Aber leider sehr platt_ Eigentlich ist die Idee die hinter dem Film steckt sehr interessant, kann aber nicht ausreichend mit Spannung hinterlegt werden und wirkt zeitweise stark in die Länge gezogen. Es gibt bessere Filme in diesem Genre_
Geschrieben von Basler84 am 04.05.2005 um 15:58 Uhr
Geschmackssache
Über Geschmack lässt sich streiten, und über diesen Film auch.
Ich fand ihn zum Gähnen, wobei meine Freundin eigentlich begeistert war. am Anfang dacht mann noch, der Film könnte gut werden, aber dieser Wunsch konnte ich mir dann doch nicht erfüllt werden. Leider sehr flau, obwohl er mit einer Urangst des Menschen spielt, nämlich dem Wasser.
Naja, muss jeder selber wissen, ich würde ihn nicht weiterempfehlen. Spart euch das Geld
Geschrieben von annegret25 am 06.05.2005 um 16:52 Uhr
Schade...
Oh, was war ich hinterher so enttäuscht! Ich hatte mir so viel von "Open Water" versprochen! Mir ist so davon vorgeschwärmt worden das ich dachte den mußt du unbedingt sehen! Und dann das- ich dachte immer wieder gleich geht die Action richtig los, und außer ein paar Haien war es das dann gewesen! Ich schließe mich meinem Vorschreiber an- wären sie doch innerhalb von 5 Minuten gefressen oder Ertrunken, das wäre interessanter wie der ganze Film! Traurig von mir gibt es 2 **!!!
Geschrieben von C. W. am 20.05.2005 um 10:50 Uhr
nichts besonderes
Das einzige was bleibt von diesem Film man hat keine Lust mehr zum Tauchen. Der Film selber naja, ich wüder sagen unterer Durchschnitt.
Geschrieben von H. W. am 26.05.2005 um 11:39 Uhr
nicht ganz so, wie erwartet...
... dennoch aber nicht schlecht insziniert. Leider fehlt es teilweise an Spannung. Es passiert nicht viel. Versetzt man sich jedoch in die Darsteller, kann dieser Film schon beängstigend wirken. Das Ende ist leider nicht wie ich es erwartete, daher frage ich mich schon, was mit "based on a true story" gemeint war.
Geschrieben von bucher2000 am 26.05.2005 um 18:26 Uhr
-
"Langweilig, nicht überraschend und schnell wieder vergessen," Ironischerweise liegen Grund für Enttäuschung und angepriesene Besonderheit nah beieinander: Open Water ist außergewöhnlich in dem Sinne, dass er mehr vom Zuschauer fordert als er ihm gibt.

Wer sich darauf einlassen kann und will, erlebt Open Water als wirklichkeitsnah sowie erbarmungslos konsequent. Dann lassen sich die stillen, aber tiefgehenden Angriffe aufs Gemüt gegen Ende des Films auch nicht so bald wieder verwinden.
Geschrieben von M. B. am 29.05.2005 um 00:30 Uhr
Nie wieder "Open Water"!!!
Ich kann diesen Film überhaupt nicht empfehlen!!! Für das Geld gibt es auf jedenfall bessere Filme zum ausleihen!!!
Geschrieben von A. H. am 01.06.2005 um 08:54 Uhr
mich hat er nicht wirklich umgehauen
naja ich würd mal sagen aller höchstens mittelklasse. also im großen und ganzen hab ichs nicht bereut diesen film zu sehen. auch wenn ich zwischen durch öfter kurz vor einschlafen war!
ein film der kategorie kann man sehen muss man aber nicht
Geschrieben von Felix_1712 am 07.06.2005 um 21:51 Uhr
Leider sehr enttäuschend!!!
" Open Water " hat absolute nicht meine Erwartungen erfüllen können. HIer kommt werde Spannung noch Grusel auf, zudem kommt hinzu, daß die Situationen nur am Tage statt finden.
Die Story ist viel zu dünn ( durchsichtig ) und von daher ist das Ende auch sehr leicht vorhersehbar
Ein Horrorsteifen, den keiner kennt und gesehen haben muß man ihn auch nicht wirklich!!! Sehr langweiliger Film, einziger Höhepunkt ist vielleicht die Szene mit den Haien. Ansonsten gibt es nicht wirklich etwas zu verbuchen, was Spannung mit sich bringt.
FAZIT:
Ein sehr langweiliger Streifen, bei dem man auch nicht einmal weggucken darf, sonst kommt gleich der Abspann, so kurz ist der ( ca. 75 Min. ) Ach ja noch etwas, wenn ihr euch den Film doch antuen wollt, dann schaut auch den Abspann komplett an!!!
Geschrieben von WeserMatze am 17.06.2005 um 10:32 Uhr
spielt mit den Urängsten der Menschheit!!!!
wer diesen Film als horror ansieht,ist selber schuld,aber jeder der irgendwann mal mit dem Meer zu tun hatte,begreift die Urängaste und Alpträume,mit denen hier gespielt wird,man fühlt,wie die Hoffnungslosigkeit über die Beiden schwappt,man spürt die Einsamkeit der Frau,als ihr Freund bereits tot ist,
Low-Budget im besten Sinne!!!!
Geschrieben von kesmuk am 29.06.2005 um 11:43 Uhr
Blair Witch goes Water...
...aber leider kommt "Open Water" von der Spannung her nie an die Mutter aller Pseudo-Horror-Dokus heran. Mag sein, dass man den Film um einiges beängstigender findet, wenn man selbst Sporttaucher ist und/oder Angst vor dem offenen Meer und den unter der Wasseroberfläche verborgenen Kreaturen hat. Genau das ist aber die Schwäche des Films: Hai-Attacken und ähnliche dramatische Situationen tauchen sehr unvermittelt auf, und sind ebenso schnell wieder vorbei, ohne dass der Zuschauer wirklich ins Geschehen hinein gezogen wird. Statt mit den Protagonisten mitzufiebern, ertappt man sich dabei, auf die Uhr zu sehen, wie lange das ganze Meeresgeschaukel eigentlich noch gehen soll... Schade - denn die Grundidee des Films ist eigentlich spannend!
Geschrieben von Welle am 23.09.2005 um 17:19 Uhr
Hammer
Sowas wünsche ich keinem. Super Film zwar sehr einfach aber ich glaube gerade die wenigen Spezial effekts und die Leiszungen der Schauspieler machen den Film so super.. unbedinmgt angucken
Geschrieben von Gizmo_WE am 19.11.2005 um 12:01 Uhr
Naja ...
ich hab den open water erst gesehen, nachdem ich open water 2 sah. mir gefiel der zweite teil um einiges besser, da auch mehr leute mitspielen. bei teil eins dümpelt ja nun die ganze zeit dieses pärchen im wasser rum und es kommt auch nicht wirklich die spannung rüber, die der sitiuation entsprechend angebracht wäre. man kann sich den film ansehen, aber der brüller ist er nicht.
Geschrieben von webfun am 13.04.2007 um 19:44 Uhr

© 1999 - 2024 Jakob GmbH. Alle Rechte vorbehalten.