Kommentare zum Artikel
Enemy Mine (DVD)
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Ein Science Fiction, der auch ohne viel Action auskommt
Wieder einmal ein Geschichte, die zeigt, dass Feinde garnicht so anders denken und handeln als man selbst, wenn man sie erst näher kennen lernt. Eine futuristische Story, die man sich mit ein wenig Phantasie und dem Glauben, dass wir nicht alleine im Universum sind, durchaus vorstellen kann. Ein Streifen, dem man sich einfach so hingeben kann.
Geschrieben von de lautrecker am 28.02.2005 um 19:11 Uhr
Zu wenig echte Überraschungen. Aber sehenswert
Die Geschichte ist schnell erzählt: Die Menschheit kämpft gegen Ihre totale Vernichtung. Der Feind: Echsenartige Lebewesen.
Ein Mensch und ein Draak (ich hoffe das stimmt so) müssen nach einer Raumschlacht auf einem unbewohnten Planeten notlanden. Nach anfänglichem Mißtrauen und Mißverständnissen entsteht zu erst eine Zweckgemeinschaft, dann eine Freundschaft. Als der Draak dann bei der Geburt seines Kindes stirbt kümmert sich der Mensch um das Kind und lernt es lieben.
Als dann Menschen auf dem Planeten landen, freut sich der Pilot zuerst über die vermeindliche Rettung. Doch als er sieht, dass die Menschen Draaks als Sklaven halten um auf dem Planeten nach Erzen zu schlürfen, hat er Angst um seinen Adoptivsohn. Er befreit die Draaks und.....
Das Ende ist wohl keine Überraschung mehr oder?
Der Film ist technisch auf der Höhe seiner Zeit. Die Geschichte ist gut und zeigt, dass Kommunikation besser ist als Waffeneinsatz. Und das auch extrem unterschiedliche Denkweisen - einen gemeinsamen Nenner finden können. Und dass ein gemeinsam esLeben möglich ist - trotz aller Gegensätze, wenn man bereit ist den anderen wirklich kennen zu lernen.
Ein Mensch und ein Draak (ich hoffe das stimmt so) müssen nach einer Raumschlacht auf einem unbewohnten Planeten notlanden. Nach anfänglichem Mißtrauen und Mißverständnissen entsteht zu erst eine Zweckgemeinschaft, dann eine Freundschaft. Als der Draak dann bei der Geburt seines Kindes stirbt kümmert sich der Mensch um das Kind und lernt es lieben.
Als dann Menschen auf dem Planeten landen, freut sich der Pilot zuerst über die vermeindliche Rettung. Doch als er sieht, dass die Menschen Draaks als Sklaven halten um auf dem Planeten nach Erzen zu schlürfen, hat er Angst um seinen Adoptivsohn. Er befreit die Draaks und.....
Das Ende ist wohl keine Überraschung mehr oder?
Der Film ist technisch auf der Höhe seiner Zeit. Die Geschichte ist gut und zeigt, dass Kommunikation besser ist als Waffeneinsatz. Und das auch extrem unterschiedliche Denkweisen - einen gemeinsamen Nenner finden können. Und dass ein gemeinsam esLeben möglich ist - trotz aller Gegensätze, wenn man bereit ist den anderen wirklich kennen zu lernen.
Geschrieben von T. W. am 15.06.2005 um 12:11 Uhr
Guter Film, allerdings auch
etwas in die Jahre gekommen und für heutige Sehgewohnheiten nicht zu empfehlen.
Geschrieben von I. L. am 10.12.2015 um 10:57 Uhr
