Kommentare zum Artikel

Im Frachtraum eines Schiffes befinden sich seltsame Eier, die aufplatzen und der danebenstehenden Person Säure ins Gesicht spritzt. Kommt ihnen das bekannt vor? Richtig... Der Film entstand kurz nach "Alien" und lies sich teilweise auch von ihm inspiren. Leider hören die gemeinsamkeiten da aber auch schon auf. Und während Alien ein ganz großer SciFi Klassiker geworden ist, blieb Astaron weitesgehend unbekannt (zurecht). Splatterfeaks könnte der Film aber wegen der toll gemachten "Säure zerfrisst Gesicht" Szene gefallen. Allein diese gesehen zu haben rechtfertigt irgendwie schon die Leihgebühr. Mehr hat der Film meiner Meinung aber nicht zu bieten. Zudem ist er stellenweiser doch sehr unlogisch. Fazit: Es gibt bessere und vor allem spannendere Filme.

Geschrieben von raumich am 03.12.2004 um 12:50 Uhr

Ich finde Astaron-Brut des Schreckens sehr gut gelungen.
Wenn man mal bedenkt das Alien fast 30mal mehr Budget zur verfügung hatte als die Splatter Perle aus Italien,dann ist er recht schick gemacht.Dieser Film ist ,und das ist Fakt,nur etwas für liebhaber des Genres.Wer die Vergleiche zu Alien Anstrebt sollte die kleine Perle lieber in frieden ruhen lassen.
In einer Nebenrolle ist George Eastman kurz zu sehen bevor er zerplatzt!!!

Immer auf die kleinen!!!!

Wer den Italienischen Splatterfilm der 80iger Jahre mag sollte sich den Film ruhig mal reintun.

Geschrieben von M. F. am 09.04.2007 um 11:32 Uhr