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666 - Traue keinem, mit dem du schläfst (DVD)


Hier können Sie lesen, wie andere Kunden den Artikel fanden - vielleicht hilft das bei Ihrer Entscheidung - Wenn Sie den Film schon kennen, können Sie hier Ihre Meinung darüber loswerden und somit anderen Kunden Tipps geben...


Viel Sechs, kein Höhepunkt
Seit Jahren muss jeder deutsche Kinofilm eine Komödie sein. Das bekommt jetzt auch die deutscheste aller Tragödien zu spüren: Rainer Matsutani macht mit «666 - Trau keinem, mit dem du schläfst» aus Goethens Faust eine neudeutsche Komödie. Und beweist: Was viel Sechs hat, muss trotzdem kein Höhepunkt sein.
Geschrieben von R. N. am 24.12.2004 um 00:38 Uhr
So lala
Endlich mal ein Film mit mehr als nur ein, zwei deutschen Stars.
Aber trotz der vielen Stars konnte die Komödie nicht unbedingt ein schallendes Gelächter bei mir hervorrufen. Kann man sehen, man verpasst aber auch nichts.
Geschrieben von Minerva am 02.03.2005 um 17:58 Uhr
guter film
Jan Josef Liefers ist mit der Verkörperung von Frank Faust eine sehr überzeugende Darstellung gelungen. Auch Armin Rohde als Mephisto hat nicht selten alle Lacher auf seiner Seite. Die hervorragenende Stärke dieser Komödie sind allerdings die Gastauftritte der bekannten Medienstars. Angefangen bei Heiner Lauterbach und Boris Becker, kann man sich bei Veronas 'Möpsen' schließlich endgültig vor Lachen nicht mehr halten. Mit geschicktem Wortwitz in den Dialogen und so manchen schlagkräftigen Argumenten in der Handlung schafft es Regisseur Matsutani, das Publikum vollends zu begeistern. Nicht so hingegen die meisten Kritiker, die vergeblich den Anspruch und die Hochachtung vor der Shakespeare-Vorlage suchen, von der weder Texte noch Zeitgeist erhalten wurden. Aber gerade diese Verschiebung in die moderne Zeit und die vielen den deutschen Zuschauern bekannten Persönlichkeiten sind die Stärke des Films.
Geschrieben von M. B. am 31.03.2005 um 15:36 Uhr
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666 ist - und das meine ich leider ernst - einer der dümmsten Filme, die ich in meinem Leben gesehen habe. Ein dümmlicher Plot ist in einer deutschen Komödie ja leider keine Seltenheit, aber dass dann auch noch jeder noch so schlechte Gag durch miese Darsteller zerstört werden muss und dass man hier offensichtlich der Meinung war, dass alleine das Thema Sex schon witzig sei und man gar nichts weiter dazu sagen muss, ja, das tut weh. Dem Regisseur muss das auch selber klar gewesen sein, sonst hätte er wohl kaum die ganzen Promis reingezogen, welche sich damit samt und sonders selber disqualifizieren, vielleicht einzige Ausnahme ist überraschenderweise Verona Feldbusch, die zwar gewohnt hölzern spielt, aber einen gewissen Charme kann man den Szenen mit ihr nicht ganz absprechen.
Ansonsten von vorne bis hinten eine fast schmerzhafte Zeitverschwendung und nebenbei auch noch eine peinliche Randnotiz des Deutschen Films und Humors. Sorry.
Geschrieben von L. M. am 14.04.2005 um 21:23 Uhr

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