Kommentare zum Artikel

Die auf den ersten Blick banal und oberflächlich wirkende Geschichte entwickelt sich sehr schnell durch ein oscarreifes Hauptdarsteller-Team mit Hugh Grant an der Spitze (in der besten Rolle seines Lebens!) und ein fantastisches Drehbuch zu einer gleichsam witzigen und tiefgründigen Sozialkomödie, die Probleme und Depressionen mit Mitgefühl und Humor auflöst, ohne je unglaubwürdig oder aufgesetzt zu wirken. Das Ei des Kolumbus kam dabei raus: ein größtenteils tiefsinniger Film mit hohem Spaßfaktor. Herrlich und ergreifend.

Geschrieben von Trautman am 15.12.2004 um 21:02 Uhr

Überaus witzige wie feinfühlige Familienkomödie, unerwarteterweise von den Regisseuren von ,American Pie". Typischer Brit-Humor wird hier mit einer sympathischen Story kombiniert, die von exzellenten Schauspielern, allen voran ein umwerfender Hugh Grant, mit Leben gefüllt wird. Der Film geht über den Horizont durchschnittlicher Beziehungskomödien hinaus, indem er sich ansatzweise auch glaubwürdig sozialkritisch zeigt und auf jegliche bodenlose Übertreibung verzichtet.

Geschrieben von HerbieHupser am 17.12.2004 um 12:22 Uhr

Durch die Beziehung zum 12 jährigen Sohn einer depressiven Freundin lernt ein 38-jähriger Yuppie,der vom väterlichen Erbe lebt,Verantwortung zu übernehmen und menschliche Werte zu schätzen.Verfilmung eines Bestsellers,die als subtile Sommerkomödie und durch einen ausgesprochen komischen Hugh Grant unterhält.Super!

Geschrieben von Jenny am 06.01.2005 um 16:37 Uhr

Eine rund-um perfekte Sache für die ganze Familie.

Geschrieben von Seebaer am 08.02.2005 um 09:56 Uhr

Im ersten Moment hat man als Zuschauer das Gefühl ein Drama zu sehen, so verworren und mitleiderregend sind die sozialen Hintergründe der Schauspieler. Aber schon kurze Zeit später kommt man aus dem Lachen kaum raus.
In diesem Film ist für jeden was dabei.

Geschrieben von shocking am 31.03.2005 um 13:50 Uhr

Es ist ein witziger Streifen für due ganze Familie. Komödie und ein echtes Buch bringen diesen Film zu der Komödie die auch zum nachdenken anregt.

Geschrieben von R. V. am 06.04.2005 um 17:29 Uhr

Anfangs plätschert die leicht dramatische Handlung ein wenig vor sich hin. Aber dann ird der Film doch mit jeder Minute lustiger und zum Schluss ein Echter Knaller mit "HAPPY END"

Geschrieben von christian1982 am 14.04.2005 um 16:56 Uhr

Der Film ist wie gesagt eine sehr willkommene Abwechslung zu bisherigen Hugh Grant Filmen. Natürlich hat auch ,About a boy" einen leicht komödiantischen Touch, aber das steht ganz und gar nicht im Vordergrund. Im Vordergrund steht die Geschichte über zwei grundverschiedene Menschen, die bald sehr gute Freunde werden. Und das ist einfach nur schön. Anders kann man es nicht sagen. Hugh Grant kann wieder mal mit seinem charmanten Humor begeistern. Ein bisschen eintönig war die Darstellung des jungen Marcus, denn Nicholas Hoult hat in diesem Film irgendwie nur einen Gesichtsausdruck auf Lager. Nichts desto trotz scheint er für die Rolle wie geschaffen zu sein. Was ich auch sehr angenehm fand war die Erzählweise am Anfang. Zu Beginn des Films erzählen Will und Marcus abwechselnd im Hintergrund über ihr Leben, bis es schließlich zusammengeführt wird, sprich - bis sie sich kennen lernen. Hat mir gut gefallen.

Geschrieben von L. M. am 14.04.2005 um 21:24 Uhr

Plätschert gemütlich und schön vor sich hin, toll zum gemütlich im Sofa hängen, Rotwein trinken, abhängen.
Ein sehr netter Film zum immer wieder kucken und sich nicht aufregen, sehr schön.

Geschrieben von UnicoKa am 27.04.2005 um 17:41 Uhr

Ungewöhnlich, aber innovativ ließen die Gebrüder Weitz die zwei Hauptprotagonisten jeweils aus ihrer Sicht wunderbare Off-Kommentare vortragen. Zudem gelang es den Regisseuren, den Film mit charmantem und unverbrauchtem Witz, sowie viel Einfallsreichtum zu versehen. So ist "About a Boy" eine leichtfüßige, realistische Komödie mit einem Schuss Dramatik, die nicht gewöhnlich amerikanisch, sondern eben abwechslungsreich britisch einen Abend versüßen kann.

Geschrieben von hoschi2003 am 07.05.2005 um 08:08 Uhr

Ein weiteres Beispiel für die englische Filmkunst eine Komödie mit sozial-kritischen Elementen zu fabrizieren. Und eine Supervorschlage von Nick Hornby. Der Film handelt davon wie ein Junge zum Mentor eines "kindlichen" verwöhnten Erwachsenen, der mit seinem Leben nichts anzufangen weiß (gespielt von Hugh Grant) wird, und ihn durch seine sympathische Aufdringlichkeit verändert und ihm zu Verantwortung und Mitmenschlichkeit verhilft. Witzig ist die besonders die Szene, die dem deutschen Film seinen Titel verleiht. Zentrale Botschaft. Sei du selbst, auch wenn die anderen dich auslachen.

Geschrieben von drhuu am 18.07.2005 um 10:15 Uhr

" About a Boy " ist nahezu perfektes Unterhaltungskino, daß den Balanceakt zwischen Comedy und Drama ohne Fehler und Tadel meistert. Die Charaktere sind von Anfang an sehr sympathisch, sowie erfischend gegensätzlich in ihrem Verhalten und ihrer gesellschaftlichen Stellung. Im Verlauf der sehr ausgewogen erzählten Story finden diese Charaktere schlussendlich zueinander, wobei die vielen Hürden, ganz gleich welcher Art, auf mehr oder minder schwerem Weg gemeistert werden.
Trotz zahlreicher wirklich gelungener Gags verkommt " About a Boy " zu keinem Zeitpunkt zur platten Witzeshow. Stets sind die ernsthaften Elemente der Story präsent und stellen einige der Gags bei genauerem Hinsehen auch in einem anderen Licht mit eher kritischen Untertönen dar.
FAZIT:
Ich kann " About a Boy " nicht nur Hugh Grant-Fans ( der hier überragend agiert ) wärmstens empfehlen. Ein toller Film für die ganze Familie, mit einem ebenso tollen wie warmherzigen Finale.

Geschrieben von WeserMatze am 20.07.2005 um 14:18 Uhr

Hugh Grant als "Vater wieder Willen" und der Junge Marcus einfach köstlich. Wenn auch der Wunsch des Jungen nicht in Erfüllung ging, nähmlich eine Heirat zwischen seiner Mutter und Will so waren doch alle am Ende glücklich und zufrieden.

Geschrieben von großmutter am 19.09.2005 um 10:44 Uhr

tolle Story, super Darsteller, glänzende Dialoge, eben ein Volltreffer

Geschrieben von B. W. am 13.12.2006 um 16:16 Uhr