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Kommentare zum Artikel

2001: Odyssee im Weltraum (DVD)


Hier können Sie lesen, wie andere Kunden den Artikel fanden - vielleicht hilft das bei Ihrer Entscheidung - Wenn Sie den Film schon kennen, können Sie hier Ihre Meinung darüber loswerden und somit anderen Kunden Tipps geben...


Ein genialer Film
Der Film ist einfach genial: Bilder, Schnitte, Musik - ein Meisterwerk. Aber er ist nicht einfach zu deuten und zu verstehen. Die Wiege der Menschheit und der Schritt in den Weltraum werden in Analogie gesetzt (Ernährung, Körperkontrolle, ...). Das Ende hat es dann in sich - die Frage: Was bleibt?
Geschrieben von WillKeinen am 11.11.2004 um 21:52 Uhr
Nicht schlecht Herr Specht
Ein wirklich sehr gelungener Film im Original Stanley Kubrick Style. Wirklich nur zu empfehlen. Auch das Rätsel der Menschheit wird da behandelt... Kann man eigentlich nur schlecht toppen. Ausserdem gibt es noch einen Inofiziellen Nachfolger:
2010 Das Jahr in dem wir Kontakt aufnehmen in dem auch wieder der alt bekannte HAL2000 mitspielt ;-)
Geschrieben von SiCkk am 04.01.2005 um 19:34 Uhr
Science Fiction in seiner Urform
Dieser Film ist Science Fiction pur. Kubrick vermag seine Vorstellung der Zukunft technisch perfekt umzusetzen und man sieht dem Film zu keinem Zeitpunkt sein Alter an, es könnte sich auch um einen aktuellen Film ohne cgi Effekte handeln. Es wird sehr eindringlich die Einsamkeit des Weltraums geschildert und er versucht sich mit dem Geheimnis des Lebens auseinander zu setzen.

Dieser Film ist höchst kompliziert und regt sehr stark zum nachdenken an.

Jedoch noch eine kleine Warnung zum Schluß, von den 140 Minuten die dieser Film geht, gibt es maximal 40 Minuten Dialog! 100 Minuten sprechen nur die Bilder. Daher ist der Film nur zu empfehlen, wenn man ansonsten nur Hollywood Actionfilme guckt, da man sich sonst bei 2001 zu Tode langweilen wird :)
Geschrieben von JimRaynor am 10.04.2005 um 23:26 Uhr
Ein Meilenstein der Filmgeschichte
"Mein Gott es ist voller Sterne" - so die Botschaft von Bowman (Keir Dullea) aus den Tiefen des Alls in Begegnung mit dem unbekannten Monolithen. Ein Satz der Filmgeschichte schrieb. Stanley Kubrick gelang mit 2001 in den 60er (!!) Jahren ein Meilenstein der Filmgeschichte und die Grundsteinlegung für das SciFi Genre in Hochglanzformat. Sein Bildepos von den Anfängen der Menschheit bis zu Bowman's Ausflug ist von epischer Musik begleitet und von Mystik geprägt. Die Weitsicht über die Darstellung künstlicher Intelligenz ist ebenso wegweisend wie die Kameraführung. Doch Achtung:- der Film hat erhebliche Längen und ist daher nur für ruhige Abende ohne Chipstütengeraschel gedacht.
Geschrieben von DrChaotica am 06.07.2005 um 08:47 Uhr
Genial
Dieser Film beinhaltet so viel Symbolik, dass man sehr vieles
erst nach mehrmaligem Anschauen bemerkt bzw. durchschaut.
Also: unbedingt mehrmals anschauen ... und nur, wenn man
in Stimmung ist und wirklich Ruhe hat).
Vielleicht ist es sogar von Vorteil, wenn man Arthur C. Clarkes
"2001" vorher liest, erfährt man dort doch zum Beispiel etwas
mehr über die Bedeutung des Monolithen.

Im Fernsehen wird er fast nur in einer "kastrierten" fassung
gezeigt, im allerschlimmsten fall dann noch in
dieser unsäglichen 4:3 Fassung, in der sich der "Schnitter"
nicht entscheiden konnte, welchen Bildausschnitt er denn nimmt
sondern immer mal hin- und herschwenkt.
Auf der DVD (die Video-Fassung habe ich, das ist einer
dieser unsäglichen Fassungen, die man in die Tonne treten kann)
ist da wenigstens konsequent im Format 2,20:1 und mit Vorspann,
Intermission und langem Abspann, so wie Kubrick es wollte.
Eigentlich sollte man ihn auch zuerst im kino sehen (aber in
einem anständigen, aber in welchem hat man heute noch die
Ruhe, sich auf den Filmeindruck zu konzentrieren).
Also unbedingt die DVD-Fassung geniessen!
Geschrieben von chriskfm am 08.08.2005 um 15:50 Uhr
Fiktion Klassiker.
Dass dieser film anno 1968 ! gedreht wurde - ein meilenstein. zwar kann er mit aktuellen sci-fi-produktionen technisch nicht mehr mithalten, doch dass macht kubrick mit dem eigenen charme des filmes hundertfach wett. Köstliche dialoge mit dem allwissenden HAL und fantastische visuelle effekte runden das filmerlebnis ab.
Geschrieben von J. S. am 03.10.2005 um 22:09 Uhr
Meisterwerk
Obwohl der Film mittlerweile rund vierzig Jahre alt ist, setzt er immer noch Maßstäbe bezüglich der Handlung. Einige Spitzfindigkeiten kann man jedoch nur im Kontext der Zeit sehen, in dem der Film entstanden ist. Heute würde niemand mehr IBM (resp. "HAL") eine weltbewegende Stellung einräumen bzw. zugestehen. Dies war in den 1960ern natürlich noch anders. Der Film hat zwar einige Längen, ist aber immer noch überaus sehenswert.
Hier werden einige Interessante Fragen aufgeworfen, die auch heute noch die Menschheit bewegen (Woher kommen wir, sind wir alleine im All?)
Geschrieben von HaasUwe am 20.10.2005 um 14:21 Uhr
Großes SF-Kino von Damals
Zweifellos ein großer SF-Klassiker der sich, betrachtet man sein Alter, nicht vor den Star-Wars- und Star Trek-Giganten verstecken muß.
Ansehen wird sich heute und in Zukunft lohnen.
Geschrieben von Merkur am 01.11.2005 um 16:27 Uhr
Something to do with death
Filmgeschichte ganz klar. Aber sind wir doch mal ganz ehrlich. Selbst die Schauspieler haben den Film nicht verstanden, wie sie es nachher bei einem Interview zugegeben haben. Ich meine jeder versteht den Film anders. Wenn ich Lehrer wär, und meine Schüler würden mich richtig ärgern, würde ich ihnen diesen Film zeigen und danach sollten sie als Klassenarbeit eine Inhaltsangabe über diesen Film schreiben. Was meint Ihr wieviel fünfen und sechsen es da geben wird :-)
Geschrieben von J. W. am 25.02.2007 um 13:53 Uhr
Naja
Was soll ich sagen:

Der Film hat zum einen zu viele Längen, das nervt einfach. Genauso wie manche Töne im Film (wenn irgendwelche Bedienungs-Instrumente anfangen ununterbrochen immer die gleichen Geräusche von sich zu geben).
Er fängt ja echt gut an und hätte Potenzial was draus zu machen aber mit der Zeit wird er immer undurchsichtiger und zum Ende hin stürzt er komplett ab (als Boweman mit den flashigen Lichtern gen Jupiter fliegt und sich dann in einem Raum befindet). Was soll das? Was hat sich Kubrick dabei gedacht? Vielleicht hab ich nicht die kreative Freiheit den Film zu begreifen aber es kann doch nicht sein dass man in so viele Szenen etwas reinintepretieren muß/kann.
Das einzige was total überzeugt sind die Effekte & die schauspielerische Leistung: besonders am Anfang in den Affenkostümen!!

Insgesamt gesehen aber ist der Film enttäuschend und hat micht aufgeregt.
Geschrieben von Los Monetos am 07.04.2009 um 22:03 Uhr
Der unvergleichbare Klassiker
Klarer Fall:
Der Film lässt sich nicht mit "normalen" Maßstäben messen.
Wer die Hintergründe (Buch) nicht kennt wird den Film nicht verstehen.
Aber die Bilder und die Musik sind alleine schon das Geld wert.
Hab einen Stern abgezogen, weil er doch durch die Länge ziemlich anstrengend ist.
Kurzer Versuch einer Inhaltsbeschreibung, weil die in der Artikelbeschreibung völlig unzulänglich ist:
Außerirdische geben den Urmenschen mittels eines Monoliten die Idee ein, ein Werkzeug zu benutzen. Ein zweiter ist auf dem Mond vergraben. Können die Menschen diesen finden, sind sie reif für einen ersten Kontakt. Die Menschen folgen dann einem Signal, das zum Jupiter führt. Von dort geht es mit Lichtgeschwindigkeit zur Heimat der Außerirdischen. (diese legendäre Tunnelszene) Für Menschen lebensfeindlich. Deshalb haben die "Gastgeber" dem einzigen Überlebenden Räumlichkeiten geschaffen in denen er überleben kann. Gestört wird das Unternehmen vom "eitlen" Bordkomputer "HAL". Dem kann ein Fehler nachgewiesen werden. Und das bringt ihn zu fatalen Handeln.
Kleiner Gag: Nehmt mal vom Computernamen "HAL" jeweils den nächsten Buchstaben!
Geschrieben von sebigboss am 13.09.2013 um 07:31 Uhr
200: Odsee im Weltraum
Einfach Kult; eigentlich ein MUSS für jeden Filmliebhaber!
Geschrieben von M. B. am 23.09.2013 um 13:47 Uhr
Echter Science Fiction Klassiker!
Es wird im Film nicht viel gesprochen. Nur ca. 30% der gesamten Laufzeit bestehen aus Dialogen. Der Film lebt hauptsächlich von den visuellen Eindrücken, die er beim Zuschauer hinterlässt. Die fast 10-minütige Reise in Lichtgeschwindigkeit gegen Ende des Films war eine geradezu psychedelische Erfahrung! Das Ende selbst lässt viel Spielraum für Interpretationen.
Geschrieben von D. T. am 19.03.2014 um 18:22 Uhr

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