Kommentare zum Artikel

Es ist für mich die dritte Verfilmung des Eis-Monsters, gut möglich dass ich eine verpasst habe. Fakt ist, dass mich die erste, eine schwarz-weiß Produktion nach wie vor am meisten begeistert. Für die damalige Zeit ein echter Schocker, heute Kult. Auch Version zwei, mit Klapperschlange-Russel hatte etliche Gänsehautstellen und einige Überraschungen parat. Es wundert nicht, dass der dritte Teil nicht so gut abschneidet wenn man den Streifen zuvor in zwei anderen Versionen gesehen hat. Das Ende überrascht jedoch wirklich und verkommt zur echten Farce ohne Sinn und Verstand: Ein Monster hilft das andere zu sprengen ehe es sich über die letzte Stationsbewohnerin hermacht? Seltsam, denn gewöhnlich hakt eine Krähe der anderen kein Auge aus.

Fazit: Ganz nett, ganz flach, ganz ohne Tiefgang. Die Leistung der Schauspieler entspricht meiner Steak-Vorliebe: Medium. Kann man sehen, muss man aber nicht.

Geschrieben von triumph959 am 17.04.2012 um 15:54 Uhr

Eines voraus - Man sollte keinen schwachen Magen haben. Sonst aber ein spannender Film. Nicht die allererste Liga, das sieht man schon an den Namen der Schauspieler aber trotzdem sehenswert. War für mich die Leihgebühr wert.

Geschrieben von M. N. am 20.06.2012 um 22:32 Uhr

auf alle Fälle eine gute Vorab-Handlung für Carpenters "Das Ding".
Hab mir danach gleich nochmal die Carpenter Version angesehen, als wenn es so geplant war.

Nichts für Leute mit schwachem Magen.

Geschrieben von Cor Calom am 27.06.2012 um 16:49 Uhr