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Outlander (DVD)


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gut gelungen,.....
.....hätte gar nicht erwartet das der Film so gut ist, dachte eher an einen typischen B-Movie, aber sieh an, wesentlich besser, gut synchronisiert, gute Effekte, spannend.
Der Film erinnert so ein bischen an "Der 13te Krieger" mit einen Science Fiction einschlag.

Fazit : Kurzweilig, Unterhaltsam,..... past !!!!!!!!
Geschrieben von trooper-3107 am 07.12.2009 um 10:03 Uhr
sehenswert
Wenn man über ein paar Ungereimtheiten hinwegsieht, ist der Film durchaus sehenswert und spannend!
Geschrieben von Scheng am 27.12.2009 um 12:41 Uhr
husch husch - Action
Ein gräußlicher Film. Eine Mischung aus 13.Krieger, Godzilla, Der erste Ritter usw. einfach von allem etwas aber nicht besonders gut. Sie verlieren ewig und immer gegen das Ungetüm. Die Action ist so wuschig, dass man kaum etwas sieht. Dann gibt es so viele fleischfressende Szenen, dass es einem schlecht werden könnte. Das Blut spritzt bis an die Decke.
Keinerlei Humor nur dieser Kainan (Jim Caviezel) der extrem wichtig schaut, wie ein Ami-Soldat eben. Ein Film den man nicht unbedingt gesehen haben muss.
Geschrieben von M. N. am 11.02.2010 um 18:47 Uhr
Mal was anderes...
Wann hat man denn zuletzt nen SF Film angesiedelt in der Wikinger Zeit gesehen?

Der Film ist eine Mischung aus Pathfinder, 13. Krieger und einer Prise SF.
Also genau mein Fall :)

Macht Spaß!
Geschrieben von n0xx am 11.04.2010 um 18:53 Uhr
Schlechte Beowulf-Kopie
Der Held steht hier als Symbol für einen wahren Mann, im Kampf gegen seine Widersacher in einer vorzeitlichen und düsteren Welt. Er entspricht damit dem (männlichen ) Idealbild eines Helden, eines Beschützers und Heilbringers, der auf seinen einsamen Wanderungen eine Zwischenstation macht.

So weit, so schlecht. Das ganze erinnert mich doch sehr an die Geschichte von Beowulf, einer mythischen altenglischen Heldensaga. Diese wurde auch schon mehrfache mehr schlecht als recht verfilmt.

Im Outlander wurde offensichtlich versucht die geamte Bandbreite Science Fiction bis Fantasy abzudecken, um die Basis für potentielle Zuschauer zu verbreitern. Gelungen ist das alles nicht. Der Held kämpft sich durch blutige Gefechte, die den Hauptteil der Handlung bilden - bis zum unglaubwürdigen Ende.
Geschrieben von kraleo am 30.05.2010 um 21:24 Uhr

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