Kommentare zum Artikel
Knights of Badassdom (Blu-ray Disc)
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Nur für eine sehr spezielle Zielgruppe geeignet
Eine Frage vorab: Kennen Sie 20-seitige Würfel? D & D? Cosplay? Wissen Sie was ein +3 Morgenstern sein könnte? Nein? Dann ist dieser Film absolut nichts für Sie. Schade.
Für alle anderen gilt: Dieser Film macht in der ersten Hälfte aufgrund seiner LARP-Thematik und sonstiger Rollenspielanspielungen sehr viel Spaß. Hinzu kommen unterhaltsame Schauspieler wie Peter Dinklage (Game of Thrones) und Summer Glau (Firefly / Serenity) - da lacht das Nerdherz!
Gerne würde ich mehr Sterne für diesen Film (der offensichtlich von Fans für Fans gedreht wurde) vergeben, leider gibt es zwei gravierende Mängel die man nicht übersehen kann.
In der zweiten Hälfte ändert sich die Stimmung des Film zusammen mit der Story. Es wird ernster, düsterer, mehr Horror, ein wenig Splatter. Das ist dann nicht mehr ganz so spassig und wartet zudem mit extrem billigen, schlechten Special Effects auf.
Der zweite Mangel wäre, dass oben genannter Peter Dinklage in eben dieser zweiten Hälfte kaum mehr in Erscheinung tritt.
Was sich Regisseur und Drehbuchautor Joe Lynch dabei gedacht hat erschliesst sich mir bei bestem Willen nicht.
Sei's drum, trotzdem kurzweilige Unterhaltung für Genrefans.
Für alle anderen gilt: Dieser Film macht in der ersten Hälfte aufgrund seiner LARP-Thematik und sonstiger Rollenspielanspielungen sehr viel Spaß. Hinzu kommen unterhaltsame Schauspieler wie Peter Dinklage (Game of Thrones) und Summer Glau (Firefly / Serenity) - da lacht das Nerdherz!
Gerne würde ich mehr Sterne für diesen Film (der offensichtlich von Fans für Fans gedreht wurde) vergeben, leider gibt es zwei gravierende Mängel die man nicht übersehen kann.
In der zweiten Hälfte ändert sich die Stimmung des Film zusammen mit der Story. Es wird ernster, düsterer, mehr Horror, ein wenig Splatter. Das ist dann nicht mehr ganz so spassig und wartet zudem mit extrem billigen, schlechten Special Effects auf.
Der zweite Mangel wäre, dass oben genannter Peter Dinklage in eben dieser zweiten Hälfte kaum mehr in Erscheinung tritt.
Was sich Regisseur und Drehbuchautor Joe Lynch dabei gedacht hat erschliesst sich mir bei bestem Willen nicht.
Sei's drum, trotzdem kurzweilige Unterhaltung für Genrefans.
Geschrieben von S. Z. am 01.11.2016 um 06:18 Uhr
