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DOOM Eternal (Xbox One)


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Doom Eternal
Auf diese Spiel hatte ich mich schon 1 Jahr drauf gefreut, da ich den Vorgänger fast zu ende spielen konnte, doch leider kamen dann 100erte von Monstern an und es war einfach zu schwer, weiter zu kommen, da ich bei Spielen grundsätzlich den einfachsten Schwierigkeitsgrad wähle, um das Spiel zu Ende spielen zu können.

Aber bei diesen Teil, hatte der Programmierer nicht an solche Menschen gedacht, wie ich und aus diesem Grunde, ist der einfachste Schwierigkeitsgrad viel zu schwer.

Hatte das Spiel man grade so geschafft, bis zu den Spinnenmonster und entweder erledigte das einen oder man konnte die Gegner bis auf das Spinnenmonster erledigen, nur dann hatte man keine Munition mehr und nach mehreren Versuchen gab ich dann auf und spielte das neue Star Wars Spiel weiter.

Denn bei diesem Spiel konnte ich ohne Probleme vorwärts kommen.

Es ist super, das es den Verleihshop gibt und man die Spiele ausprobieren kann und danach diese dann gleich behalten kann, nachdem man die gekauft hat.
Geschrieben von D. H. am 26.03.2020 um 15:34 Uhr
Mehr Quake und Sonic als DOOM
Die Singleplayer Kampagne kann man kaum als solche bezeichnen. Es ist mehr ein Quake 3 Multiplayer mit Sonic the Hedgehog oder Shoot Em Up Elementen aus Heart of Darkness. Der Schwierigkeitsgrad 1 gleich eher 3-4 an vielen Stellen.

Ohne Zerschlagen der Gegner erhält man zu wenige Healthpacks.
Munition ist ständig alle, wird nach dem Aufwerten auch nicht mehr (Ausbau der max. Vorräte) und während man die Waffe wechselt oder nachlädt, stirbt man ständig. Die Geschwindigkeit auf der Konsole ist zwar angepasst, aber da es kein Nachladen zwischendurch gibt, kann man oft nur feige wegrennen, bis der Reload durch ist.

Vorbildlich werden neue Features und Waffen vorgestellt, die in einer extra Area getestet werden können. Die Realität sieht dann aber so aus, dass man auf die Schnelle einfach auf den Körper draufhält. Denn zielt man erst auf eine Antenne, Kopf etc. - ist man bereits tot.

Die Grafik und der passende Soundtrack sind mega. Trotz das es wie im Vorgänger schrill bunt ist, sieht es gerade in der Hölle stimmig aus. Nach etwas Abwechslung "draussen" in den Ruinen geht es leider wieder rot/gelb weiter. Es werden insgesamt zahlreiche Elemente aus DOOM1, 2 und Wolfenstein verwendet,

Aber die ständige Springerei, die entweder in den sofortigen Tot oder Minutenlanges probieren, die Distanzsprünge und Kombinationsorgien klappen (erinnert an Deathmoves von Mortal Combat) ermüden sehr schnell. Die Ladezeiten sind sehr fix, aber es ist extrem frustrierend, alles zu wiederholen, keine Alternativen zu haben oder manuell speichern zu können. Nach zahlreichen Plattformspringereien ins Feuer, flog das Spiel wieder von der Platte.

Sehr schade, denn da ist trotz mieser Story und der Hüpferei Potential vorhanden.

Geschrieben von moonknuut am 03.08.2020 um 11:19 Uhr

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