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Kommentare von Jim Knopf


7 Zwerge - Männer allein im Wald (DVD)
Peinlich
Der Film ist einfach nur peinlich. Das Einzige, was unfreiwillig komisch ist, ist die langatmige Szene mitdem Narrenkasting. Da spielen sich der Film im Film selber.
Geschrieben am 03.05.2005 um 00:13 Uhr
Good Bye, Lenin! (DVD)
Muss man gesehen haben
Guter film, der es versteht, die Balance zwischen Komik und Drama fast durchzuhalten, wenn auch die Komik etwas überwiegt. Der Film macht von Angang bis Ende Spaß. Der Humor ist nie flach.
Geschrieben am 03.05.2005 um 00:26 Uhr
Master & Commander (DVD)
Wer Seefahrt mag....
Wer Seefahrt mag, vor allem historische , und sich an der ziemlich kruden Handlung nicht stört, kommt auf seine Kosten. Die Aufnahmen des Bordlebens sind unheimlich detailliert und gut gemacht. Das wirkt alles sehr realistisch.

Die Handlung selbst reicht allerdings nur mit Mühe, um den Rahmen für die tollen Bilder abzugeben.
Geschrieben am 03.05.2005 um 00:31 Uhr
Die Kinder des Monsieur Mathieu (DVD)
Besser als gedacht
Af Grund der Kritiken in den Zeitungen hatte ich einen gut gemachten "Heile Welt" Film erwartet. Ich bin dann aber positiv überrascht worden. Der Film ist nicht nur gut, sondern sehr gut gemacht. Die Charaktere sind durchweg hervorragend besetzt. Auch die Handlung ist nimmt ein paar Wendungen, die nicht immer vorhersebar sind. Für die Stellen, in denen der Film etwas zu moralisch aufträgt, wird man durch den stets präsenten, manchmal auch ironischen Humor entschädigt.

Für Filmfreunde ein Muss!
Geschrieben am 06.05.2005 um 17:39 Uhr
Der Pianist [SE] [2 DVDs] + CD (DVD)
Das Elend exemplarsch personifiziert
Das Leben im Ghetto und die Flucht daraus, mit alle den Komplikationen, wird hier sehr anschaulich und detaillgetreu dargestellt. Das liegt sicher auch daran, das Roman Polanski selbt das Ghetto erlebt hat (aus diesem Grund ist auch das Bonus-material auf der CD deutlich interessanter als üblich). Das der Film sich auf ein Einzelschicksal fokussiert, ist im Gegensat zu manchen anderen Filmen kein Nachteil. Die Umgebung wird keinesfalls ungenügend dargestellt. Es bleibt auch raum für Charaktere, die sich im Laufe des Films krass verwandeln (z. B. einer der Helfer nach der Flucht).

Wen man nach dem Film das Buch liest, sieht man den Film praktisch das zweite Mal. Obwohl die Verfilmung sehr werktreu ist, langweilt man sich den keinswegs beim Lesen, sondern hat aufgrund der autobiografischen Dartsllung dann den Blick von innen.

Das ist der bisher beste Film zum Thema Warschauer Ghetto.
Geschrieben am 06.05.2005 um 17:58 Uhr


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