Kommentare von Niemand

Das Spiel hat eine gute Grafik und lässt sich fast komplett mit dem Touchpen steuern. Was mich etwas nervt ist der zum Schluss hin stark ansteigende Schwierigkeitsgrad. Grade Bosskämpfe sind eher ein Glücksspiel als Taktik. Dabei muss ich erwähnen dass ich nur den ersten und damit einfachsten Modus gespielt habe. Wie schwer die anderen beiden Spielmodi sind will ich garnichtmehr wissen.

Geschrieben am 06.07.2008 um 13:17 Uhr

Dieser Müll (die Bezeichnung Film wäre schon geschmeichelt) kann getrost ignoriert werden. Die ganze Zeit wird zwanghaft versucht 300 zu veralbern, allerdings ohne Sinn und Verstand. Das ganze ist eher eine Ansammlung von schlechten Witzen über aktuelle Ereignisse und Filme. Angeblich kommt der Ghost Rider und die Transformers vor und für ca. 5 Sekunden stimmt das sogar, dummerweise war den Herstellern ein Beleidigungs- und Tanzduell zwischen Ghettokids wichtiger. Was 300 angeht wird versucht die Szenen 1 zu 1 nachzustellen, wohlgemerkt versucht zum Schluss hin waren die Drehbuchautoren nämlich zu faul oder zu verblödet die chronologisch richtige Reihenfolge einzuhalten.

Geschrieben am 24.07.2008 um 21:51 Uhr

Der Film bietet nette Action und ein paar Specialeffects, dafür haben die Macher leider an der Handlung und der Logik gespart. Das Ende lässt haufenweise unbeantwortete Fragen übrig und schreit daher geradezu nach einer Fortsetzung.

Geschrieben am 01.08.2008 um 16:25 Uhr

Die taktischen Möglichkeiten empfinde ich als sehr begrenzt. Man hat zwar verschiedene Kämpfer zur Verfügung, von denen 4 in den Kampf ziehen, dummerweise hab ich vor einem Kampf keine Möglichkeit einen Blick auf die Gegner zu werfen um meine Taktik anzupassen. Überhaupt hat man Schwierigkeiten sein Team zu verändern da die Kämpfer auf der Ersatzbank keine Erfahrungspunkte bekommen und so mit jedem Kampf an dem sie nicht teilnehmen nutzloser werden. Ausserdem kann jeder Kampf nur einmal gemacht werden wodurch man auch keinen Kämpfer nachleveln kann. Der Kampf selber ist auch nicht gerade berauschend. Normalerweise kann man jeden Gegner einzeln besiegen. Das einzige was dabei Taktik erfordert ist, den Gegner möglichst aus 4 verschiedenen Richtungen gleichzeitig anzugreifen was bestimmte Bonusse bringt. Was mir das Spiel dann endgültig versaut hat sind die Missionen wo man jemanden beschützen muss. Nicht nur dass diese Person grundsätzlich von den Gegnern umzingelt ist, nein dieser bescheuerte Lemming ist natürlich auch zu dämlich sich selbst zu heilen. Und auf meine Truppe zuzulaufen wäre natürlich purer Luxus. Mit anderen Worten ich darf dann mit meinen Leuten ohne Rücksicht auf Verluste zu dieser Tontaube stürmen damit die Mission überhaupt zu schaffen ist.
Noch 2 Punkte die mir negativ aufgefallen sind:
- das Spiel ist komplett in Englisch nur das Handbuch wurde ins Deutsche übersetzt
- keine Stylusunterstützung

Fazit: Wer ein gutes Taktikspiel sucht ist mit Final Fantasy Tactics A2 weitaus besser bedient.

Geschrieben am 11.04.2009 um 13:59 Uhr

Ich finde den Film grossen Schwachsinn. Das liegt daran dass der Film von Anfang bis Ende Logikfehler hat ohne Ende. Die Story ist schnell erzählt. Supercomputer wird grössenwahnsinnig und will seine Erbauer eliminieren. Und wie macht so ein Supercomputer das? In den USA ist scheinbar absolut alles vernetzt und grundsätzlich fernsteuerbar, ob das ein Handy, eine Leuchtreklame oder der Tempomat eines Auto´s ist ist egal. Also rekrutiert der Computer die beiden Hauptdarsteller und lässt sie für sich arbeiten. Das ganze endet dann in einem bescheuerten Schluss bei dem natürlich alle gerettet werden.

Eine Bonusbemerkung hab ich noch. Wie schaltet man so einen Computer aus? Erst entfernt man sämtliche Festplatten was ihn aber nicht gross beeindruckt. Dann lässt man das Kühlmittel (flüssiger Stickstoff) ablaufen. Aber weil das mit dem Kühlmittel nicht schnell genug geht nimmt man halt eine Metallstange und schlägt das Teil kaputt. Gleich am Anfang der Prozedur einfach eine Waffe zu ziehen und den Computer wegzuschiessen wär wohl zu langweilig.

Geschrieben am 16.04.2009 um 14:19 Uhr

Dieser Film hat ausser dem Hauptdarsteller L absolut nichts mit den anderen beiden Death Note Filmen zu tun. Dieser Film ist absoluter Schwachsinn und von vorne bis hinten voller Logikfehler.

Geschrieben am 24.10.2010 um 08:25 Uhr

Der Film ist langweilig und unlogisch. Da wird ein Plan ausgearbeitet der sich über Wochen und Monate hinziehen soll, dann geht natürlich so ziemlich alles schief so dass das ganze in ner Stunde erledigt sein soll. Und wie sollte es anders sein es klappt natürlich trotzdem.

Geschrieben am 09.12.2010 um 07:50 Uhr

Ich weiss ja nicht welchen Film die anderen gesehen haben aber Spannung gibt es nur in den ersten 2 Dritteln des Films. Im letzten Drittel überschlagen sich plötzlich die Ereignisse mit einem Schwachsinn nach dem anderen. Das fängt beim Statement der Entführer an "Mein Vater ist bei 9/11 gestorben deshalb entführ ich ein Flugzeug um zu beweisen dass wir noch mehr Überwachungsstaat brauchen" und zieht sich über dutzende Logiklücken weiter. Es wird auch nie klar wie dieser 08/15 Bürger die Planung geschafft haben soll. Die Entführer haben einfach das Glück dass ihr 20 Minuten Rhythmus punktgenau funktioniert ausser am Schluss da werden sie wegen einem Zufall dann natürlich doch enttarnt. Meine absolute Lieblingsszene ist dann als das Flugzeug zur Notlandung ansetzt und eines der Triebwerke einfach nur aus Spass in der Luft explodiert. Vielleicht hat sich das Triebwerk auch gedacht was eine Bombe kann, kann ich auch und ist sozusagen aus Sympathie in Flammen aufgegangen.

Geschrieben am 30.09.2014 um 22:18 Uhr

Der Film hat mit 96 Stunden nichts mehr zu tun. Das ist eher "Auf der Flucht" für arme.

Geschrieben am 04.09.2015 um 15:17 Uhr