Kommentare von Z. K.

Zweifellos ein gigantisches Actionspektakel und ein würdiger Abschluss der besten filmischen Batman Umsetzung aller Zeiten. Meistens spannend und nicht so vorhersehbar wie manch andere Filme. Aber eben ein auch eine gigantische Materialschlacht, die irgendwie an den dritten Matrix-Teil oder DieHard 4.0 erinnert.
Was mich gerade bei diesem Film sehr stark irritiert ist die FSK12 Freigabe. Da merkt man gleich, dass die Lobby der BigLabels schon weiß welche Schräubchen man drehen muss damit der Film altersmäßig so jung wie möglich platziert werden kann. Aber auch wenn kein direktes Erschießen (handwerklich geschicktes Genickbrechen ist viel eleganter) und Blutvergießen gezeigt wird ist es doch schon ein ziemlich brutales Gemetzel und Eindeutig frühestens mit 16 zu empfehlen.

Geschrieben am 04.01.2013 um 13:59 Uhr

irgendwie alles schonmal dagewesen. Es erinner nicht ohne Grund sehr stark an Aliens, aber im Gegensatz zur Alien Reihe fehlt es hier an Individualität. Der Film ist schon actionreich und nach einem relativ langweiligen Anfang recht spannend. Neben Aliens sind auch Ähnlichkeiten zu Mission to Mars unverkennbar. Alles in allem ganz unterhaltsam aber reißt nicht wirklich vom Hocker.

Geschrieben am 04.01.2013 um 17:12 Uhr

Der Film erzählt, wie es von den ersten Gerüchten um eine neue imperiale Waffe (Todesstern) bis zur Ausführung des Diebstahls der Pläne durch die Rebellen kommt. Das Ende von Rogue One knüpft nahtlos an Episode IV(Eine neue Hoffnung) an.
Insgesamt ist der Film recht spannend und gerade am Ende natürlich mit deutlichen Anlehnungen zur ursprünglichen Trilogie. Was mich ein bisschen gestört hat ist, dass es am Anfang etwas unübersichtlich zugeht (viele Personen und Planeten und undurchsichtige Motivation der Einzelnen Akteure). Außerdem gibt es technologische Inkonsistenzen bzw Inkonsequenzen (zb neue Droiden, anderer Effekt der Hauptwaffe).
Ich muss aber sagen, dass ich weniger erwartet hatte und positiv überrascht bin.

Geschrieben am 31.07.2017 um 13:45 Uhr

Der Film versucht die Handlung nachzustellen, die sich zwei Jahre vor Ausbruch der Finanzkrise 2008 abgespielt hat. Ein paar Leute bekommen mit, dass die US-Hypothekendarlehnen und die daraus gebastelten Finanzderivate auf ziemlich wackligen Beinen stehen. Es ist kein Dokumentarfilm, aber durch die Recherchen, die die Beteiligten anstellen wird dargestellt, wie es abgelaufen ist.. Nebenbei werden einige Begriffe und Vorgänge auch ganz anschaulich von Promis erklärt. Sehr komplex aber auf jeden Fall sehenswert und spannend.

Geschrieben am 15.09.2017 um 21:48 Uhr

Ok, die Idee, dass Roboter als eine ausserirdische Zivilisation auf die Erde kommen und zu randalieren ist gewöhnungsbedürftig, wurde mit Transformers aber schon salonfähig gemacht. Aber da hat wenigstens die Story einigermaßen zusammengepasst bzw später die Action den Film irgendwie zusammengehalten. Aber was soll das?
- Roboter landen auf der Erde und "studieren" die Menschen indem sie das Gehirn anbohren um die Erinnerungen zu lesen
- Die Triebwerke der Drohnen mit Verbrennungstechnik
- Die Roboter sind so dämlich das sie Tennisball-große Implantate brauchen um die Menschen zu orten
- diese können aber relativ leicht deaktiviert werden und können die Roboter steuern
....
Ist der Stoff aus einem Drehbuch von 1935? Das muss selbst für einen eingefleischten Sci-Fi Fan auf Drogen eine Zumutung sein.

Geschrieben am 25.11.2017 um 22:58 Uhr

Ok,was soll man bei dem Titel anderes erwarten als Trash. Wenn man Zombie-Filme mag und ein Splatter Fan ist kommt man bestimmt auf seine Kosten. Ein interessanter Ansatz und mal eine andere Kulisse wenn die Zombies auf der Hütte und durch den Schnee laufen.
Die Handlung ist praktisch nicht vorhanden genauso wie das Film-Budget.

Geschrieben am 30.11.2017 um 21:43 Uhr

Der 5. Teil ist im Grunde genommen genauso wie die anderen auch. Geister, Dschungel, überraschende Familienverhältnisse,... Insgesamt aber brauchbares Popcorn-Kino mit Action, Effekten und Happy End.

Geschrieben am 23.05.2018 um 15:43 Uhr

Ich glaube diese Story gabs auch schon ein paar mal (zb ChristianeF?). Junge experimentierfreudige Studentin mit chronischem Geldmangel fängt mit ein paar eher "harmlosen" Cam Jobs an und rutscht dann tief ins Rotlicht Milieu. Sie merkt das natürlich nicht und denkt immer "ich kann jederzeit aufhören".

Geschrieben am 23.05.2018 um 16:45 Uhr