Kommentare von roberto

... nur etwas für Freunde des bayerischen Dialekts und des Humors von Fierek. Seltsame Kameraführungen und seltsame Selbstdarstellung des Autors.

Geschrieben am 26.11.2010 um 10:44 Uhr

... nur etwas für Freunde des bayerischen Dialekts und des Humors von Fierek. Seltsame Kameraführungen und seltsame Selbstdarstellung des Autors.

Geschrieben am 26.11.2010 um 10:45 Uhr

Aufnahmen stark verwackelt und zuviel Geschwätz ... Amateurvideo - vielleicht für Privat, aber für den Verleih oder kommerziellen Markt ungenügend.

Geschrieben am 03.08.2011 um 00:53 Uhr

In kurzer Abfolge 32 Schönheiten - alle wirklich mit top-figur und ganz natürlich - sogar kapitelweise anklickbar. Genaugenommen sind es sogar 33 Schönheiten, weil zwei junge beauties sich gegenseitig ausziehen ... ;-)))
Tolle Farben, schöne Dessous, Models vor schönen Hintergründen - farblich allles passend. Musik dezent. Sehenswert so wie die alten playboy filme. Erotik aber kein Porno.

Geschrieben am 12.08.2011 um 14:22 Uhr

Reise zu bekannten Meistern und Orten mit guten Aufnahmen der Trainingsstätten v.a. China mit Kungfu sehr beeindruckend.
Allerdings recht ungeschminkt und brutal die Darstellung des Trainings.
Besonders Training Karate in Japan super brutal.
Hatte mehr Technik erwartet.
Aber es läuft immer darauf hinaus 5 Tage mit den Leuten zu trainieren, um sich dann so vermöbeln zu lassen, daß man noch lebend rauskommt ...
dann wird man als Krieger anerkannt ... nun ja, wer's so mag ...

Geschrieben am 12.08.2011 um 14:28 Uhr

Kenne die Hörbuchfassung von Hape und bin vom Film enttäuscht. Es fehlt einfach ein gewisses Tempo im Ablauf. Tarrach bringt die Hauptfigur nur sehr, sehr mühsam rüber. Dagegen Hape in mehreren Nebenrollen ganz tolle Gags. Nette Vorabendunterhaltung a la ZDF - aber insgesamt fehlt Tempowechsel und die Story wird langatmig.

Geschrieben am 16.12.2011 um 18:31 Uhr

Interessante, eher für Erwachsene teils sehr überraschend, teil sehr schockierende Umsetzung der Geschichte der Holzpuppe, die nicht lernen und zur Schule gehen will und deshalb vom Leben abgestrafft wird. Roberto in seinem Element als Schalk, der von Augenblick zu Augenblick alles mögliche ausheckt. Teilweise schwarzer Humor, der über die Vorlage als Kindermärchen weit hinausgeht aber als Komödie köstlich. Abzug von einem Stern (also nicht 6 Sterne Höchstbewertung) wegen des derben schwarzen Humors. Wer es aber mag und sich darauf einläßt, dem ist ein köstliche Komödie garantiert.

Geschrieben am 16.12.2011 um 18:36 Uhr

Wer Bogart mag, sollte es sich anschauen. Ansonsten aus heutiger Sicht recht angestaubt ...

Geschrieben am 26.03.2012 um 13:57 Uhr

Bis zur Mitte des Films wirkt der Film wie ein Agententhriller mit einigen absonderlichen Vorkommnissen. Danach wird erst deutlicher, daß die Grenze zwischen Realität und Wahn sehr eng gezogen ist. Der Zuschauer erlebt in Bildern das Geschehen so wie es der Hauptdarsteller in Kopf erlebt. Gut gespielt und umgesetzt - man sollte jedoch am besten vorher schon wissen, dass es um Schizophrenie geht.

Geschrieben am 22.09.2012 um 19:06 Uhr

Interessanter Film, der die Liebe zu Büchern und Worten im Film (!!) schön hervorhebt. Besonders die beiden Protagonisten spielen ihre Rollen sehr konsequent und glaubhaft. Im Nebengeschehen - in der Kneipe und in den Rückblenden - einige Zotten, Klaumauk.
Wer sich am Anfang durch die mühsam anlaufende Story - wenn nicht sogar eine Art "Liebesgeschichte" (wie's am Ende des Films bezeichnet wird?), die eher eine interessante Facette des geistigen grossen Jungen Germain zum erwachsenen Mann durch seine Margueritte - durchkämpft, den erwarten nette Zitate aus Camus "La Peste" und die Story einer geistigen Reifung eines durchs seine Kindheit verstörten Menschen.
Ein Film, den man sich - außer den ca. ersten halben Stunden - auch mehrmals ansehen kann. Etwas für ruhige Sommerabend und Leute, die eine Hommage an die Kunst - hier die Literatur - zu schätzen wissen.

Geschrieben am 12.08.2013 um 20:00 Uhr

Depardieu, seinem jetzigen Lebensalter entsprechend, als Rentner. Interessant wie alte Erinnerungen hochkommen und wie die Tour mit dem alten "Mammut" -
Achtung: Motorradfreunde hört mal auf den Sound!! - auf der Suche nach alten Rentenbelegen zu einer Reise zu sich selbst wird.
Ein eher ruhiger Film - wenig "Action", dafür einige interessante Rückblenden auf eine verlorene Liebe.
Von der Machart fast wie ein Amateurfilm gemacht, vieles wird nur angespielt - so wie die Rückblendungen und ein paar Treffen mit "alten Bekannten" offenbaren noch "alte Wunden/Rechnungen". Läßt Spielraum für viele Interpretationen und regt zur Rückbesinnungen in stiller Stunde an ...

Geschrieben am 12.08.2013 um 20:12 Uhr

Spannend von der ersten bis zur letzten Minute - herrliche Actionsszenen, britischer Humor, glaubhaft gespielt und atemberaubend schöne Frauen. Habe leider das ganze im Kino verpaßt - aber als DVD absolut sehenswert!

Geschrieben am 23.09.2013 um 14:50 Uhr

Bronson mal nicht als harter Kerl, sondern auch in einer sonderbaren Komödie. Leider mit einigen gähnenden Passagen, ansonsten recht lustig anzuschauen. Der Wilde Westen ist eigentlich nur Kulisse - wer die Story dennoch durchhält, wird am Ende schmunzeln und den Hintersinn vielleicht verstehen ...

Geschrieben am 23.09.2013 um 14:54 Uhr

Kommentar ohne die anderen Kommentare geehen zu haben ...
Didi Hallervorden in der Auseinandersetzung mit Älterwerden und Konformität, Krankheit und Tod.
Keine leichtverdauliche Unterhaltung, sondern eine anspruchsvolle Komödie mit guter Besetzung.
Alle Rollen bleiben sich bis zum Ende treu.
Wirklichkeitstreue Milieu-Studie heutiger Seniorenzentren und deren sehr direktiven Weisungen.
Didi gibt dem ganzen seine Prise Humor ohne in den Klamauk abzustürzen.
Absolut sehenswert - stellenweise zieht es sich ... deshalb keine 5 Sterne!

Geschrieben am 21.08.2014 um 16:05 Uhr

Schwache Story, Gags altbacken, das einzige sehenswerte ist die Landschaft, davon aber nur wenige Aufnahmen - stattdessen Kinderkram

Geschrieben am 21.08.2015 um 14:04 Uhr