Vater und Sohn in einer Dachwohnung in St. Petersburg, eingesponnen in ein Leben aus Erinnerungen und Ritualen. Beide versuchen in ein eigenes Leben aufzubrechen, aber es scheint unmöglich, sich voneinander zu lösen. In konzentrierten Szenen und Bildern von traumhafter Tiefe und Schönheit beleuchtet Alexander Sokurow die Innenwelt einer symbiotischen Beziehung, deren Auflösung befreiend und schmerzlich zugleich sein wird.