Unglaublich fesselnde Phantasien entstehen durch die lebhafte Vorstellung und die Alpträume eines Mädchens. Wie in einem Sog wird man hineingezogen in den Horror von Annas Alptraumwelt. Anna zeichnet ein verlassenes Haus, nachts in ihren Träumen ist sie dort. Sie macht Mark, einen schwerkranken Jungen, zur zentralen Figur in ihrem Papierhaus. Tagsüber zeichnet sie immer mehr Details in das Bild, nachts werden ihre Phantasien immer intensiver, immer chaotischer, bis Traum und Wirklichkeit nicht mehr zu unterscheiden sind...
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