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Günther Uecker - Poesie der Destruktion - Trailer



 
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Günther Uecker, einer der bedeutendsten deutschen Künstler der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, feierte im März seinen 75. Geburtstag. Der Filmemacher Michael Kluth hat den Künstler in Vietnam und Japan, beim Gestalten des
Andachtsraumes im Deutschen Bundestag in Berlin und in seinem Atelier in Düsseldorf beobachtet und erzählt gleichzeitig Ueckers Werk- und Lebensgeschichte.

Geboren wurde Uecker 1930 in Wendorf,
Mecklenburg. 1957 entstanden seine ersten
Nagelbilder, die ihm innerhalb kurzer Zeit internationales Ansehen verschafften. Untrennbar mit Ueckers Namen ist die legendäre Gruppe Zero (Heinz Mack, Otto Piene, Günther Uecker) verknüpft, die sich als erste deutsche Künstlerbewegung nach dem Zweiten Weltkrieg einen internationalen Ruf aufbaute. 1971 vertrat Günther Uecker Deutschland auf der Biennale von Venedig. 1977 schuf er das große Wandrelief für das UNO-Gebäude in Genf. 1999 gestaltete er den Andachtsraum des Berliner Reichstags. Günther Uecker lebt und arbeitet in Düsseldorf.
Seine Arbeit war stets der Versuch einer radikalen Abkehr von der Kunst der jüngsten Vergangenheit in Nazi-Deutschland. Der Künstler mischt sich damit auch ins Heute ein: Ueckers Objekte kennzeichnen sein grundsätzliches Spannungsfeld zwischen Bedrohung/Zerstörung und Hoffnung auf eine humanere Wirklichkeit.

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