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Im Jahre 1950 kommt der junge Max in eine Bergbauerfamilie. Er gehört zu den Verdingkindern, Waisen und Halbwaisen, die von den Pflegeeltern als billige Arbeitskräfte gehalten und ausgenutzt werden. Der Junge wehrt sich und will nicht Opfer sein, Trost findet er im Akkordeonspiel. Mit einer 15jährigen Leidensgenossin, die der Bäuerin rund um die Uhr helfen muss und nachts von deren Sohn "besucht" wird, träumt er von einem besseren Leben in Argentinien und vom Tango.
Pressezitate:
"Moderner Heimatfilm mit wahrem Hintergrund - bewegend!" (Brigitte)
"Sehr bewegend." (Kulturspiegel)
"Historisch genau und erschütternd glaubwürdig." (EPD Film)
"Hartes und berührendes Drama, bildstark und grandios gespielt." (Hamburger Abendblatt)
"Poetisch, ernst, kühl. Ansehen!" (Journal München)
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