Der Filmemacher Michael Stock wurde im Alter zwischen acht und sechzehn Jahren von seinem Vater sexuell missbraucht. 25 Jahre später konfrontiert er vor laufender Kamera seine Familie mit seiner Vergangenheit. Die daraus entstandene Videobotschaft sendet er in Form eines Dokumentarfilms an den Vater.
Trotz des unfassbaren Dramas ist "Postcard to Daddy" nicht von Hass geprägt, sondern von Hoffnung und Liebe zum Leben. Michael Stock will nicht anklagen, sondern verstehen.
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