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Rosie - Trailer



 
Mietgebühr: € 3,50

Lorenz hat sich als Schriftsteller in Berlin einen Namen gemacht. Als seine Mutter Rosie nach einem Sturz ins Krankenhaus kommt, fährt er in sein Schweizer Heimatdorf. Zusammen mit seiner ehegestressten Schwester Sophie berät er, wie es mit der Mutter weitergehen soll. Rosie, eine taffe lebenslustige Frau, die kein Blatt vor den Mund nimmt, hat sich wieder aufgerappelt und will partout nicht ins Heim. Mit Verve und Witz kämpft sie um ihre Selbstbestimmung. Dabei lässt sie kein gutes Haar an Sophie und packt zum Staunen ihrer Kinder aus der eigenen Ehe aus. Im Eifer des Gefechts entgeht Lorenz dabei fast, wie Mario in sein Leben tritt: ein junger Mann aus dem Dorf, der für Rosie sorgen soll und sich in ihn verliebt hat ...


Pressezitate:
»Achtung, hier kommt Rosie! Und sie ist unwiderstehlich: Mal rotzfrech, mal damenhaft wirbelt sie wie ein Tornado das Leben ihrer erwachsenen Kinder durcheinander. Und alles nur, weil Rosie unbedingt ihre Unabhängigkeit bewahren will. Eine Frau wie ein Vulkan und mindestens genauso unberechenbar – das ist die Steilvorlage für einen toll gespielten Film aus der Schweiz, der ebenso anspruchsvoll wie unterhaltsam ist. Und vor allem prall gefüllt mit Lebensfreude!« (programmkino.de)
»Sibylle Brunner ist als verruchte Variante der Herbstzeitlosen eine Wucht - und ›Rosie‹ ein ganz großes Kinohighlight!« (NZZ am Sonntag)
»›Rosie‹ schreibt sich ein in eine humanistische Filmtradition, wie sie sich im Werk eines Rainer Werner Fassbinder zeigt - und Sibylle Brunner spielt die Rosie großartig, sensibel, burschikos!« (Filmbulletin)
»Schlicht großartig!« (Tageswoche)
»›Rosie‹ ist das bewegende, raffinierte Porträt einer um Würde und Selbstbestimmung kämpfenden Seniorin - mit einer Hauptfigur, die so herzensgut und lebensklug, aber auch so vulgär und grob sein kann!« (NZZ)
»Das Komödiantische kreuzt sich ganz natürlich mit einer diskreten Melancholie, das Skurrile ist mit der Alltagstragik verflochten: die Mischung macht die Menschlichkeit aus. Brunner spielt ihre Rosie mit den hinreissenden Finessen einer nicht immer liebenswürdigen Störrigkeit: die Alterswürde als Zumutung! Und souverän der kunstvolle Mundartdialog, der so klingt, als wären denen, die ihn sprechen, die Schnäbel wirklich so gewachsen, und die dramatische Pranke des Regisseurs!« (Tagesanzeiger)
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