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Als Mitte des 19. Jahrhunderts Hungersnöte, Armut und Willkürherrschaft die Menschen niederdrücken, wandern hunderttausende Deutscheins ferne Südamerika aus. Auch Jakob aus dem Hunsrückdorf Schabbach erkennt, dass nur Träume ihn retten können. Er liest jedes Buch, dessen er habhaft werden kann, entwirft Pläne für Abenteuer in den Wäldern Brasiliens und beschreibt seinen Aufbruch aus dem Hunsrück in einem erstaunlichen Tagebuch, das nicht nur seine Geschichte und seine Gedanken wiedergibt, sondern das Lebensbild einer ganzen Zeit.
Pressezitate:
"... eine Geschichte von universeller Gültigkeit..." (Berliner Zeitung)
"Reitz hat ein magisches Kinokunstwerk geschaffen. Die Kamera Gernot Rolls wirkt wie ein Zauberstab..." (Welt.de) |
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