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Richterin Praetorius-Camusot muss ihre liberale Rechtsprechung gegen Staatsanwalt Donnerstrunkhausen verteidigen. Der tollpatschige Rechtsreferendar Yushi stolpert zwischen Gerichts- und Prüfungssaal hin und her, verliebt sich unterwegs in die Patentochter der Richterin. Plötzlich erwacht im rekonstruierten Stadtschloss der Hohenzollern-Monarchie zu Berlin ein Exponat aus 150-jährigem Schlaf: Es ist der Komponist Hans List, entkommen per Zeitreise aus der belagerten Pariser Commune - und er sieht Praetorius-Camusot zum Verwechseln ähnlich!
Presse:
- "Eine Komödie, die dem deutschen Genrekino einen Weg in Richtung Anarchie und Freiheit weist!“ - (epd Film)
- " Was dabei rauskommt, wenn man die Worte Komponist und Kommunist durcheinanderbringt. Eine spielerische Reflexion zu Politik und Kunst, parabelhaft und albern, ein träumerischer Slapstick, wie man ihn kennt von Max Linz.“ - (Süddeutsche Zeitung) |
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