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Hannas schlafende Hunde - Trailer



 
Mietgebühr: € 3,50

Wels, Oberösterreich, 1967: Nur nicht aufzufallen ist das oberste Gebot in Hannas (Nike Seitz) Familie, weder bei den Nachbarn noch in der Schule. Das ist ihrer Mutter Katharina (Franziska Weisz) ebenso wichtig wie die regelmäßigen Besuche in der katholischen Messe von Pfarrer Angerer (Johannes Silberschneider).
Das kluge Mädchen spürt instinktiv, dass an der Lebensweise der Familie etwas nicht stimmt, und entdeckt, unterstützt von ihrer resoluten Großmutter Ruth (Hannelore Elsner), das Geheimnis ihrer jüdischen Identität.
Hanna beginnt die Angst ihrer Mutter zu verstehen, will sich aber nicht weiter verstecken. Die schlafenden Hunde der Vergangenheit in dem noch immer naziverseuchten Dorf sind ohnehin bereits geweckt…

Ein kleines Dorf in Österreich, 1967: Hanna will ihre jüdische Identität nicht länger verstecken - doch die Nazi-Zeit lebt in den Köpfen der Dorfbewohner weiter...
Mit Hannelore Elsner als resolute Großmutter Ruth.

Pressezitate:
- „Stimmiges Porträt dreier Generationen“ - (Berliner Zeitung)
- „Ein sehenswerter Film“, „Adäquat verfilmt“, "Drei Generationen, ein Schicksal. Es ist vor allem das intensive Spiel von Franziska Weisz als Mutter, die lieber verdrängt als sich ihren Schatten zu stellen, und der jungen Nike Seitz, die umso trotziger die schlafenden Hunde weckt, die diesen Film so besonders machen." - (Berliner Morgenpost)
- „Hauptdarstellerin Nike Seitz ist bewundernswert und Hannelore Elsner ein Ereignis“, „Die Balance ist hier die Kunst“ - (Frankfurter Rundschau)
- „Gruber gelingt ein atmosphärisch aufgeladener Film“, „Manchmal müssen schlafende Hunde geweckt werden“ - (Die Welt)
- „Packende Geschichte“ - (Die Welt Kompakt)
- „Elsner glänzt als starke Frau“ - (Münchner Merkur)
- „Regisseur Andreas Gruber zeichnet ein genaues Bild der Nachkriegsgesellschaft“ - (Abendzeitung)
- „Ein sehenswerter Film“ - (Hamburger Abendblatt)
- „Ein berührender, erstaunlich vielschichtiger Film“, „Eine aufwühlende Romanverfilmung“ - (BILD Hamburg)
- „Ein Sittenbild, hervorragend gespielt, das nahegeht.“ - (Bunte)



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