Gutscheine
Neukunde
Leihen Sie online Filme auf DVD und Blu-ray Disc oder Spiele für PC und Konsolen
Online Videothek
Das Beste aus:

Kommentare zum Artikel

Die Frau in Schwarz - Uncut (Blu-ray Disc)


Hier können Sie lesen, wie andere Kunden den Artikel fanden - vielleicht hilft das bei Ihrer Entscheidung - Wenn Sie den Film schon kennen, können Sie hier Ihre Meinung darüber loswerden und somit anderen Kunden Tipps geben...


Gänsehaut
Ein guter Horrorfilm ist das geworden. Einige Schrecksekunden gibt es. Radcliffe kann auch was anderes als Porter. Das Ende ist traurig.
Geschrieben von picard1 am 11.08.2012 um 20:39 Uhr
Guter Film – sehr spannend und „gruselig“ OHNE ätzendes Gemetzel !
Ein Grusel Film ohne ätzende oder übertriebene Metzel-/Gewalt Szenen. Trotzdem oder gerade deshalb ist der Film umso spannender.
Dank großer Leinwand kommen die Szenen und Passagen in denen man sich erschreckt besonders gut rüber. Die Story ist solide, die Schauspieler überzeugen. Dialoge sind absolut in Ordnung (kein blödes oder unnötiges Gelaber). Wir fanden den Film überraschend gut und die Atmosphäre kommt 1A rüber. Allerdings ist das Bild der Blu-ray nicht ganz perfekt. Die Schärfe könnte noch besser sein. Insgesamt aber ein toller Gruselfilm und empfehlenswert.
Geschrieben von altho81 am 14.08.2012 um 19:59 Uhr
Klassische Gruselkost gut verpackt
Bela Lugosi? Bekannt? Gut. Boris Karloff? Auch ein Begriff? Sehr gut - willkommen in der Welt von Hammer Films. Das britische Filmstudio war in der Vergangenheit bekannt dafür, viele der großen Dracula-Filme und ähnliches Gruselmaterial heraus gebracht zu haben. Das ist nun schon ein paar Jahrzehnte her, die Studios waren zwischenzeitig aufgelöst und versuchen nun nach einem Reboot mit gleichbleibenden Inhalten in modernerem Gewand wieder Fuß zu fassen. Dass man sich für Daniel Radcliffe als Hauptdarsteller entschieden hat mag nun Fluch oder Segen sein. Natürlich ist der gute Mann sehr bekannt - das Problem dabei ist, dass er für viele Filmfans immer mit Harry Potter in Verbindung gebracht werden wird. Man kann den hier vorliegenden Film nun als Chance für ihn persönlich als Darsteller sehen, als auch für Hammer Alliance. Der eine kann sich von seinem Image lösen, die anderen können beweisen, dass sie immer noch in der Lage sind, ihr Publikum zu begeistern.

Die Geschichte selber ist dabei natürlich alles andere als innovativ. Die typische Geistergeschichte, wie man sie schon etliche Male vorgesetzt bekommen hat. Man kann aber ruhigen Gewissens sagen, dass sie dabei sehr gut umgesetzt ist. Nach einer kurzen Anlaufzeit, die dieser Streifen benötigt, steigt die Spannung langsam, dafür aber konstant an. Immer wieder werden gut platzierte, wenn auch teilweise etwas vorhersehbare Schockmomente eingestreut, um den Zuschauer etwas aus der Spannung aufzurütteln. Bemerkenswert an diesem Film ist zudem auch die brilliante Kamera-Arbeit sowie die toll gewählten Settings, welche eine düstere und unheimliche Atmosphäre verbreiten, in der man sich als Zuschauer durchaus vorstellen kann, wie unwohl man sich nun in diesem alten Herrenhaus (welches nur zu Ebbe-Zeiten erreicht werden kann, Kipps sitzt also bei jedem Besuch einige Zeit unweigerlich auf der kleinen Insel fest) fühlen müsste. Auch der Score ist gut gewählt und untermalt das Gesehene äußerst passend. Schade nur, dass das Ende des Films absolut vorhersehbar ist und definitiv nicht den vermutlich gewünschten Überraschungseffekt mit sich bringt.

Auf darstellerischer Seite kann man sich nicht beklagen. Natürlich geht man, so unvoreingenommen man auch zu sein vorgibt, schon mit dem Wissen im Hinterkopf an den Film heran, dass man es mit Harry Potter zu tun bekommt. Nun, am Anfang stellte sich dieses Gefühl auch bei mir noch ein, wurde jedoch schnell wieder zerstreut. Radcliffe stellt seine Figur gut zur Schau und erinnert nicht im Ansatz an die große Romanverfilmung, der er seinen Ruhm verdankt. Man muss jedoch auch sagen, dass sein Kipps leider dennoch hinter einem wirklich großartig spielenden Ciarán Hinds beziehungsweise dessen Rolle Mr. Hinds zurück bleibt. Trotzdem, alle Darsteller bewegen sich über dem Durchschnitt und sind jederzeit glaubwürdig. Und man kann auch sagen, dass sie allesamt gut in das gewählte Setting passen.

Auf der Effekt-Seite muss man (Gott sei Dank sagen), dass man nicht mit einem Overflow zugeballert wird. Das bezieht sich auf die SFX im allgemeinen wie auch auf blutige Szenen. "Die Frau in Schwarz" setzt nicht auf übermäßige Brutalität oder sonstigen CGI-Schnickschnack, sondern versucht den Zuschauer durch seine großartige Fotografie zu bannen - und das erfolgreich. Wie Anfangs schon erwähnt gibt es natürlich die eine oder andere Schrecksekunde, welche sich aber alles in allem gut in das Gesamtbild des Streifens einfügen. Hier muss man sagen, dass Hammer Alliance bei seinen Wurzeln geblieben ist und genau die Zielgruppe bedient, wie es schon früher der Fall gewesen ist. Diese Operation ist also zweifelsfrei gelungen.

Fazit:

"Die Frau in Schwarz" ist ein spannender und wunderbar fotografierter Grusel-Thriller, der ein einmaliges Ansehen absolut rechtfertigt. Das Genre wird nicht neu erfunden, aber man hat es hier mit einem gutklassigen Comeback und, im Falle des Hauptdarstellers, mit einem Abschied von Harry Potter zu tun.
Geschrieben von Unbekannt am 23.08.2012 um 11:36 Uhr
gruselig
Der Film fängt ruhig erzählt an und steigert sich in Spannung und Hintergrundinformation von Minute zu minute. Das Ende ist nicht jedermans Sache.
Geschrieben von C. B. am 29.08.2012 um 17:03 Uhr
Old-School Grusel vom feinsten
Guter Grusler im Stil der Hammer-Studios mit viel Nebel, Schatten und
sehr guten Set-Bauten. Das da "Harry Potter" ohne Zauberstab zu sehen ist, vergisst man schon nach 5 Minuten. Daniel Radcliff macht seine Sache sehr gut und ist erwachsen geworden. Filmtip für Freunde klassischen Grusels. 4 Sterne
Geschrieben von DukeFelix am 05.09.2012 um 09:34 Uhr
Gänsehaut
Daniel Radcliffe diesmal nicht als Zauberlehrling, sondern als mittelmäßiger Anwalt Kipps und alleinerziehender Vater.
Er soll die Hinterlassenschaft einer kürzlich verstorbenen Dame regeln und dort die Papiere durchgehen. Doch dort im Ort möchte ihn jeder gerne direkt in den nächsten Zug heimwärts setzen.
Das Anwesen, ein Herrschaftssitz in der Marsch, erfüllt alle Vorstellungen eines Gruselhauses und schon bald stellt sich heraus, dass es ein dunkles Geheimnis gibt.
Die Frau in Schwarz löst Gänsehaut aus. Wer diese Sorte von Grusel mag, wird sich gerne diesen Film ansehen. Ein Happy End ist... nicht garantiert!
Geschrieben von exxozz am 22.01.2013 um 23:29 Uhr

© 1999 - 2024 Jakob GmbH. Alle Rechte vorbehalten.