Kommentare zum Artikel
Man on fire (DVD)
Hier können Sie lesen, wie andere Kunden den Artikel fanden - vielleicht hilft das bei Ihrer Entscheidung - Wenn Sie den Film schon kennen, können Sie hier Ihre Meinung darüber loswerden und somit anderen Kunden Tipps geben...
Ein Feuerwerk der Rache
Ein Mann, ein kleines Mädchen und viele Bösewichte. Eine Story die man kennt, jedoch wird diese nur selten so gut umgesetzt wie in "Man On Fire".
In einem Kreuzzug der Wut, der seines Gleichen sucht, tut dieser Mann genau das, was er am besten kann. Töten. Nicht einfach nur töten, sondern töten mit Einfallsreichtum ohne den Hauch eines Mitgefühls !
Absolut sehenswerter Film !
In einem Kreuzzug der Wut, der seines Gleichen sucht, tut dieser Mann genau das, was er am besten kann. Töten. Nicht einfach nur töten, sondern töten mit Einfallsreichtum ohne den Hauch eines Mitgefühls !
Absolut sehenswerter Film !
Geschrieben von hoschi2003 am 06.03.2005 um 14:40 Uhr
Es gibt bessere
Der Film ist segr langatmig. Es sind zuviele Unterhaltungen die auf Spanisch/Mexikanisch geführt werden. Zum Ende kommt dann doch nochmal Aktion auf. Da ist der Film dann auch wirklich gut. Aber ansonsten kann ich den Film nicht empgehlen.
Geschrieben von dokmaster am 09.03.2005 um 11:01 Uhr
Erst gut, dann zu brutal
Der Film fängt interessant an, am Ende wiederholen sich aber sich ähnelnde Gewaltszenen. Die Chemie zwischen Walken und Washington stimmt aber, die beiden haben sehr amüsante Dialogszenen.
Geschrieben von Mister Moe am 27.03.2005 um 15:46 Uhr
Man on Fire hat mir sehr gut gefallen
Also ich muss sofort einmal meine Begeisterung zum Ausdruck bringen. "Man on Fire" ist einer der besten Filme, die ich im letzten Jahr gesehen habe. Ich bin beeindruckt, sowohl vom Regisseur, als auch von der Optik des Films, aber vor allem von den Schauspielern.
Denzel Washington und vor allem Dakota Fanning (10 Jahre alt!) bringen eine extrem überzeugende Leistung. Denzel als der gebrochene Alkoholiker, der sein (womöglich nie dagewesenes) Wissen über Liebe, Familie und Freundschaft in Alkohol ertränkt hat, und Dakota als seine Rettung in Form eines kleinen Mädchens, das eigentlich nur eines sucht: Freundschaft.
Was die Optik des Films angeht, da hat mit Regisseur Tony Scott wirklich beeindruckt. Die schnellen Schnitte, Zooms und Überblendungen geben den Action-Szenen die richtige Würze, aber besonders die Farbfilter unterstreichen auch sehr gut die Trunkenheit von Creasy und tragen somit auch zur Charakterisierung bei. Passt wirlich sehr gut zu dem Film.
Fazit: "Man on Fire" ist ein Film, den man nicht einfach so an sich vorbeiziehen lassen sollte. Besonders das sehr dramatische Ende des Films ist sehr einfühlsam und traurig. Wer einen Action-Film mit sehr guten Action-Szenen sucht, wird hier zwar auch bedient, das Ziel des Films ist allerdings, eine Botschaft zu vermitteln. Hat sich durch Creasy etwas verändert?
Denzel Washington und vor allem Dakota Fanning (10 Jahre alt!) bringen eine extrem überzeugende Leistung. Denzel als der gebrochene Alkoholiker, der sein (womöglich nie dagewesenes) Wissen über Liebe, Familie und Freundschaft in Alkohol ertränkt hat, und Dakota als seine Rettung in Form eines kleinen Mädchens, das eigentlich nur eines sucht: Freundschaft.
Was die Optik des Films angeht, da hat mit Regisseur Tony Scott wirklich beeindruckt. Die schnellen Schnitte, Zooms und Überblendungen geben den Action-Szenen die richtige Würze, aber besonders die Farbfilter unterstreichen auch sehr gut die Trunkenheit von Creasy und tragen somit auch zur Charakterisierung bei. Passt wirlich sehr gut zu dem Film.
Fazit: "Man on Fire" ist ein Film, den man nicht einfach so an sich vorbeiziehen lassen sollte. Besonders das sehr dramatische Ende des Films ist sehr einfühlsam und traurig. Wer einen Action-Film mit sehr guten Action-Szenen sucht, wird hier zwar auch bedient, das Ziel des Films ist allerdings, eine Botschaft zu vermitteln. Hat sich durch Creasy etwas verändert?
Geschrieben von balu68 am 29.03.2005 um 18:51 Uhr
Auge um Auge
Ein Leibwächter bekommt den Auftrag ein kleines Mädchen zu beschützen. Innerlich ist er nicht gebrochen, er ist aufgrund eines Attentats auf seine tote Familie unfähig Gefühle zu empfinden, letztlich fehlt ihm auch ein Beschützerinstinkt. Seine Arbeit ist nur ein bezahlter Job, seine Kunden eine Geldquelle. Das ändert sich als das kleine Mädchem ihm mit seiner Lebensfreude und Zuneigung allmählich zeigt das es sich doch lohnt zu leben.
Ausgerechnet die Kleine wird entführt, ein Fehler den einige noch bitter bereuen müssen, ein gnadenloser Rachefeldzug beginnt.
Keine Gutachten die Kinderschänder strafunmündig stellen und die Opfer verhöhnen, keine Ausflüchte und Bewährungsauflagen. Nur die Frage warst Du daran beteiligt oder nicht und damit ist auch schon das Urteil gesprochen. Es sei jedoch erwähnt das all die armen bedauernswerten Opfer tatsächlich an der Entführung und vermeintlichen Ermordung eines kleines Kindes beteiligt waren, wie es in diesem Land zu einer Industrie geworden ist. Der deutsche Betroffenheitsautomatismus kann also ruhig ausbleiben. Schliesslich sind am Ende einige Kindesentführer und eiskalte Mörder von den Strassen entfernt und die Kleine wird befreit.
Es sei noch erwähnt das die Geschichte, wie schon der ähnlich gelagerte, aber anspruchsvoller erzählte Film "City of God" auf wahren Begebenheiten beruht.
Ausgerechnet die Kleine wird entführt, ein Fehler den einige noch bitter bereuen müssen, ein gnadenloser Rachefeldzug beginnt.
Keine Gutachten die Kinderschänder strafunmündig stellen und die Opfer verhöhnen, keine Ausflüchte und Bewährungsauflagen. Nur die Frage warst Du daran beteiligt oder nicht und damit ist auch schon das Urteil gesprochen. Es sei jedoch erwähnt das all die armen bedauernswerten Opfer tatsächlich an der Entführung und vermeintlichen Ermordung eines kleines Kindes beteiligt waren, wie es in diesem Land zu einer Industrie geworden ist. Der deutsche Betroffenheitsautomatismus kann also ruhig ausbleiben. Schliesslich sind am Ende einige Kindesentführer und eiskalte Mörder von den Strassen entfernt und die Kleine wird befreit.
Es sei noch erwähnt das die Geschichte, wie schon der ähnlich gelagerte, aber anspruchsvoller erzählte Film "City of God" auf wahren Begebenheiten beruht.
Geschrieben von B. H. am 20.04.2006 um 01:51 Uhr
Da prallen Welten aufeinander!
Ein Killer, der auf ein kleines Mädchen aufpassen soll, da prallen Welten aufeinander und ergeben ein interessantes "Gemisch"; mit Action und Dramatik! Das kommt gut!!
Geschrieben von M. A. am 07.10.2011 um 08:26 Uhr
